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Vorwort3

Ⅰ.Musikkritik4

1.Fruhe geschichtliche Zeugnisse der Werkanalyse：Europaische Antike5

2.China8

3.Mittelalter，Renaissance10

4.An der Schwelle zum 18.Jahrhundert.Werckmeister，Mattheson12

5.Von den ersten Musikzeitschriften zu den modernen Massenmedien14

6.Die Methoden der Werkanalyse：Forkel，Reichardt23

7.E.T.A.Hoffmann und R.Schumann29

8.E.T.A.Hoffmanns Analyse von Beethovens 5.Symphonie31

9.R.Schumanns Berlioz-Analyse36

Ⅱ.Musiktheorie43

1.Vorlaufer der Werkanalyse：Musiktheorie zwischen europaischer Antike und Renaissance44

2.Werkanalyse und Figurenlehre：J.Burmeister48

3.Werkanalyse in der Kompositions-lehre des 18.Jahrhunderts：Mattheson53

4.Heinrich Christoph Koch60

5.Dit Theorien der Rhythmik，Metrik，Phrasierung，Formenlehre，Harmonielehre und des Kontra-punkts im 19. und 20.Jahrhundert63

6.Umfang und Mcthodik der Werkanalyse：Momigny，Riemann67

7.Wirkung und Grenzen der traditionellen Theorien und ihrer Analyseverfahree71

8.Neue Wege der Theorie und Werkanalyse：Stockhausen74

Ⅲ.Musikgeschichte，Musikwissenschaft79

1.Umfang und Praxis der Werk-analyse in der Fruhzeit der Musik-geschichtsschreibung81

2.Werkanalyse in Monographie und musikgeschichtlicher Gesamtdar-stellung des 19. Jahrhunderts；Spitta，Ambros84

3.Werkanalyse unter dem Aspekt des Stils：G.Adler88

4.Stilanalyse im Umkreis und in der Nachfolge G.Adlers92

5.Neuere Methoden der Stilanalyse95

6.Stilanalyse und Computer101

7.Werkanalyse ohne speziellen Stil-aspekt；die Systeme der Analyse bei Riemann，Mersmann，Kurth，Schenker，Lorenz104

8.Gegenwartige Situation109

9.Analyse，Interpretation，Hermeneu-tik；die Unterscheidung von “Form”und “Inhalt”bei der Werkanalyse115

VORWORT153

ERSTER TEIL DARLEGUNG DES PROBLEMS154

ZWEITER TEIL ANALYSE UND SYSTEM159

DRITTER TEIL BILD UND BEDEUTUNG164

VIERTER TEIL DER MUSIKALISCHE VERLAUF ALS STRUKTUR176

FUNFTER TEIL182

NAMENRECISTER226

VERZEICHNIS230

ABKURZUNGEN231

VORWORT234

EINLEITUNG235

1.DER KLASSENCHARAKTER DES MENUETTS237

1.1DER TANZ IN DER HOFISCHEN GESELLSCHAFT239

1.2DAS MENUETT UND DER AUFSTIEG DES BURGERTUMS242

2.DAS MENUETT ALS GEBRAUCHSTANZ ZUR ZEIT DER WIENER KLASSIK246

2.1FORM249

2.2TANZHAFTES252

2.3IDIOME260

2.4MENUETT-TRIO269

3.DER TANZSATZ IN DEN ZYKLISCHEN INSTRUMENTALFORMEN DER WIENER KLASSIK271

3.1MENUETT-FORM INNERHALB DER FORM274

3.2DER MUSIKALISCHE SOZIOLEKT IM MENUETT DER MEHRSATZIGEN INSTRUMENTALWERKE278

4.DIE METAMORPHOSE DES INTEGRIERTEN TANZSATZES-DAS SCHERZO305

4.1“EINEN WAHRHAFT NEUEN MENUET KOMPONIEREN…”308

4.2DAS PROBLEM DER TERMINOLOGIE310

4.3WESENSKONSTITUTIVE ELEMENTE DES SCHERZOS314

LITERATURVERZEICHNIS330