《VOLKERRECHT》求取 ⇩

1.Kapitel: Regelungsbereich, Geschichte und Funktion des Volkerrechts (Ipsen)1

Einleitung1

1.Regelungsbereich und Geltungsgrund des Volkerrechts1

Ⅰ.Zum Sprachgebrauch2

Ⅱ.Der Regelungsbereich des geltenden Volkerrechts3

Ⅲ.Zum Geltungsgrund des Volkerrechts6

2.Zur Geschichte des Volkerrechts15

Ⅰ.Der historische Wandel der Rechtssubjekte16

Ⅱ.Das Recht der friedlichen Beziehungen21

Ⅲ.Recht und Krieg25

Ⅳ.Der Wandel des Regelungsbereichs35

3.Die Funktion des Volkerrechts42

Ⅰ.Die Wechselwirkungen zwischen Politik und Volkerrecht43

Ⅱ.Die inhaltlich determinierte Funktion des Volkerrechts47

Ⅲ.Die instrumentale Funktion des Volkerrechts49

2.Kapitel: Volkerrechtssubjekte (Epping)52

Einleitung52

4.Grundlagen52

Ⅰ.Zur geschichtlichen Entwicklung der Lehre vom Volkerrechts- subjekt52

Ⅱ.Terminologie54

Ⅲ.Handlungsfahigkeit und Rechtsfahigkeit55

5.Der Staat als die ”Normalperson“ des Volkerrechts55

Ⅰ.Die Drei-Elementen-Lehre56

Ⅱ.Volkerrechtliche Kontinuitat der Staaten59

Ⅲ.Neutrale Staaten und internationalisierte Gebiete60

Ⅳ.Staatenverbindungen62

Ⅴ.Kleinstaaten65

6.Internationale Organisationen67

Ⅰ.Zwischenstaatliche Internationale Organisationen67

Ⅱ.Supranationale Organisationen72

Ⅲ.Non-governmental Organizations (NGO’s)73

7.Das Individuum als Volkerrechtssubjekt74

Ⅰ.Rechtstragerschaft76

Ⅱ.Pflichtentragerschaft80

8.Sonstige Volkerrechtssubjekte81

Ⅰ.Traditionelle Volkerrechtssubjekte81

Ⅱ.Umstrittene Problemlagen85

3.Kapitel: Die volkerrechtlichen Vertrage als Hauptrechtsquelle des Volkerrechts (Heintschel von Heinegg)94

Einleitung94

9.Begriff, Bezeichnung, Arten und Abgrenzung98

Ⅰ.Der Begriff des volkerrechtlichen Vertrages98

Ⅱ.Bezeichnung und Arten100

Ⅲ.Abgrenzung zu anderen Erscheinungsformen101

10.AbschluB, Inkrafttreten und Geltungsgrund volkerrechtlicher Ver- trage104

Ⅰ.Der AbschluB volkerrechtlicher Vertrage105

Ⅱ.Inkrafttreten, (vorlaufige) Anwendung und Geltungsgrund vol- kerrechtlicher Vertrage116

11.Auslegung volkerrechtlicher Vertrage120

Ⅰ.Die Zustandigkeit zur Auslegung120

Ⅲ.Der Auslegungsansatz - Parteiwille oder Text?121

Ⅲ.Die Auslegungsmethoden und ihre Stellung in der allgemeinen Auslegungsregel des Art.31 der Wiener Vertragsrechtskonventio- nen122

Ⅳ.Dynamische Interpretation - das temporale Element der Ausle- gung128

Ⅴ.Die Auslegung mehrsprachiger Vertrage128

12.Der Geltungsbereich von Vertragen129

Ⅰ.Territorialer Geltungsbereich130

Ⅱ.Zeitlicher Geltungsbereich135

Ⅲ.Vertrage und dritte Parteien138

13.Abwandlung des Vertrages durch die Vertragsparteien143

Ⅰ.Allgemeines143

Ⅱ.Vertragsanderung144

Ⅲ.Modifikation146

14.Vorbehalte zu Vertragen146

Ⅰ.Begriff, Rechtsnatur, Anwendungsbereich, Zulassigkeit147

Ⅱ.Form und Verfahren149

Ⅲ.Die Rechtswirkungen von Vorbehalten und Widerspruchen149

15.Ungultigkeit von Vertragen und Fortfall der Vertragsbindung152

Ⅰ.Allgemeine Bestimmungen fur die Ungultigkeit, Beendigung und Suspendierung von Vertragen153

Ⅱ.Ungultigkeit155

Ⅲ.Vertrage und unabdingbares (”zwingendes“) Recht163

Ⅳ.Der Fortfall der Vertragsbindung durch Vertragsbeendigung, Suspendierung und Erloschen vertraglicher Anspruche171

4.Kapitel: Die weiteren Quellen des Volkerrechts(Heintschel von Heinegg)188

Einleitung188

16.Das Gewohnheitsrecht189

Ⅰ.Allgemeines190

Ⅱ.Elemente und Entstehung des Volkergewohnheitsrechts191

Ⅲ.Der Nachweis bestehenden Gewohnheitsrechts200

Ⅳ.Neue Staaten und Gewohnheitsrecht203

Ⅴ.Regionales/Partikulares und bilaterales Gewohnheitsrecht204

Ⅵ.Die derogierende Kraft des Gewohnheitsrechts205

Ⅶ.Die Kodifikation von Gewohnheitsrecht206

17.Die allgemeinen Rechtsgrundsatze207

Ⅰ.Begriff und Rechtsnatur207

Ⅱ.Funktion und Bedeutung210

18.Einseitige Akte als Rechtsquelle?210

Ⅰ.Einseitige staatliche Akte211

Ⅱ.Akte Internationaler Organisationen215

19.Quellenubergreifende Probleme217

Ⅰ.Billigkeit im Volkerrecht218

Ⅱ.”Intertemporales Volkerrecht“220

Ⅲ.”Soft law“ als Volkerrecht?221

20.Die Rangordnung der Quellen222

Ⅰ.Konfliktfalle zwischen Normen aus verschiedenen Rechtserzeu- gungsverfahren222

Ⅱ.Konfliktfalle zwischen Normen desselben Rechtserzeugungsver- fahrens223

21.Hilfsmittel zur Feststellung volkerrechtlicher Normen224

Ⅰ.Gerichtsentscheidungen225

Ⅱ.Lehrmeinungen225

5.Kapitel: Der Staat im Volkerrecht (Gloria/ 25: Epping)227

22.Die volkerrechtliche Anerkennung227

Ⅰ.Begriff der Anerkennung227

Ⅱ.Ausdruckliche und stillschweigende Anerkennung231

Ⅲ.Die Anerkennung de iure und de facto233

Ⅳ.Kollektive Anerkennung236

Ⅴ.Anerkennung von Staaten236

Ⅵ.Anerkennung von Regierungen242

23.Das Staatsgebiet246

Ⅰ.Einfuhrung247

Ⅱ.Der Grundsatz der Gebietshoheit248

Ⅲ.Erwerb und Verlust von Staatsgebiet258

Ⅳ.Der Umfang des Staatsgebietes277

Ⅴ.Flusse und Kanale282

Ⅵ.Die volkerrechtliche Zulassigkeit des Erlasses von Hoheitsakten mit Auslandswirkung291

24.Die Personalhoheit297

Ⅰ.Personalhoheit und Gebietshoheit298

Ⅱ.Staatsangehorigkeit299

Ⅲ.Probleme mehrfacher Staatsangehorigkeit305

Ⅳ.Die Staatszugehorigkeit juristischer Personen307

Ⅴ.Staatenlose308

Ⅵ.Der diplomatische Schutz309

25.Die Staatennachfolge314

Ⅰ.Der Begriff der Staatensukzession315

Ⅱ.Fallgruppen317

Ⅲ.Staatensukzession und Staatsidentitat318

Ⅳ.Die Wiener Konvention uber die Staatennachfolge in Staatsver- mogen, -archive und -schulden vom 8.4.1983319

Ⅴ.Nicht kodifizierte Materien der Staatennachfolge326

26.Die Grundprinzipien des Volkerrechts uber die Beziehungen zwi- schen den Staaten330

Ⅰ.Die Lehre von den volkerrechtlichen Grundrechten und Grund- pflichten331

Ⅱ.Der Grundsatz der souveranen Gleichheit333

Ⅲ.Die Pflicht zur Achtung der Rechtspersonlichkeit anderer Staaten337

Ⅳ.Der Grundsatz der staatlichen Immunitat338

6.Kapitel: Internationale Organisationen (Epping)346

Einleitung346

27.Grundlagen346

Ⅰ.Geschichtliche Entwicklung348

Ⅱ.Terminologie und Klassifizierung349

Ⅲ.Gemeinsamkeiten in der Struktur der Internationalen Organisa- tionen351

28.Die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen361

Ⅰ.Die Entstehungsgeschichte der Vereinten Nationen363

Ⅱ.Strukturen und Kompetenzen der Vereinten Nationen366

Ⅲ.Die Sonderorganisationen und die autonomen Organisationen389

Ⅳ.Defizite der Vereinten Nationen398

29.Die Europaischen Gemeinschaften399

Ⅰ.Die Entwicklung und die Zielsetzungen der Europaischen Gemeinschaften400

Ⅱ.Die Einheitliche Europaische Akte (EEA)404

Ⅲ.Die Organe der Europaischen Gemeinschaften406

Ⅳ.Die Europaische Politische Zusammenarbeit (EPZ)415

Ⅴ.Die unmittelbare Anwendbarkeit und der Vorrang des Gemein- schaftsrechts416

30.Regionale Internationale Organisationen417

Ⅰ.Der Europarat418

Ⅱ.Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS)421

Ⅲ.Die Organisation fur Afrikanische Einheit (OAU)424

Ⅳ.Die Arabische Liga428

7.Kapitel: Diplomatische und konsularische Beziehungen (Fischer)432

Einleitung432

31.Standige Diplomatic433

Ⅰ.Entwicklung und Rechtsgrundlagen434

Ⅱ.Die diplomatischen Beziehungen437

Ⅲ.Aufgaben und Errichtung der standigen diplomatischen Mission439

Ⅳ.Die Mitglieder der diplomatischen Mission442

Ⅴ.Vorrechte, Immunitaten und Befreiungen der Diplomaten448

Ⅵ.Vorrechte, Immunitaten und Befreiungen des Personals ohne diplomatischen Status455

Ⅶ.Der Schutz der Raumlichkeiten, Archive und Schriftstucke der diplomatischen Mission457

Ⅷ.Die Verkehrsfreiheiten der Mission462

Ⅸ.Die diplomatische Mission und dritte Staaten467

32.Spezialmissionen468

Ⅰ.Bedeutung der Spezialmissionen468

Ⅱ.Begriff und Aufgaben der Spezialmission468

Ⅲ.Die Entsendung der Spezialmission469

Ⅳ.Das Personal der Spezialmission470

Ⅴ.Vorrechte und Immunitaten471

Ⅵ.Gewohnheitsrechtliche Entwicklung471

33.Diplomatische Beziehungen zwischen Staaten und Internationalen Organisationen472

Ⅰ.Bedeutung und Rechtsgrundlagen472

Ⅱ.Standige Missionen474

Ⅲ.Standige Beobachter-Missionen475

Ⅳ.Delegationen477

Ⅴ.Die Vertretung Internationaler Organisationen477

Ⅵ.Gewohnheitsrechtliche Entwicklung478

34.Konsularische Beziehungen478

Ⅰ.Entwicklung und Rechtsgrundlagen479

Ⅱ.Konsularische Beziehungen481

Ⅲ.Errichtung und Beendigung der konsularischen Vertretung481

Ⅳ.Funktion482

Ⅴ.Die Mitglieder der konsularischen Vertretung483

Ⅵ.Vorrechte und Immunitaten484

8.Kapitel: Volkerrechtliche Verantwortlichkeit und Volkerstrafrecht (Ipsen)488

Einleitung488

35.Grundzuge der volkerrechtlichen Verantwortlichkeit489

Ⅰ.Die Eigenart und die Funktion der volkerrechtlichen Verantwort- lichkeit492

Ⅱ.Die Beteiligten der neuen Rechtsbeziehungen496

Ⅲ.Begrundungstatbestand der neuen Rechtsbeziehungen500

36.Die Staatenverantwortlichkeit508

Ⅰ.Die Zurechenbarkeit509

Ⅱ.Die Pflichtverletzung522

Ⅲ.Der AusschluB der volkerrechtlichen Verantwortlichkeit525

Ⅳ.Rechtsfolgen527

37.Die volkerrechtliche Verantwortlichkeit Internationaler Organisatio- nen und anderer partieller Volkerrechtssubjekte529

Ⅰ.Die volkerrechtliche Verantwortlichkeit Internationaler Organi- sationen529

Ⅱ.Die volkerrechtliche Verantwortlichkeit sonstiger Volkerrechts- subjekte (Einzelpersonen)531

38.Volkerstrafrecht531

Ⅰ.Volkerstrafrecht und Weltrechtsprinzip533

Ⅱ.Die Prozesse von Nurnberg und Tokio536

Ⅲ.Die Entwicklung des Volkerstrafrechts539

Ⅳ.Die Problematik der volkerstrafrechtlichen Individualverantwort- lichkeit542

9.Kapitel:Internationales Wirtschaftsrecht (Gloria)544

Einleitung544

39.Universales und partikulares Volkergewohnheitsrecht im Bereich der internationalen Wirtschaftsbeziehungen547

Ⅰ.Faktische Grundlagen des internationalen Wirtschaftsverkehrs547

Ⅱ.Die volkergewohnheitsrechtlichen Grundlagen des grenzuber- schreitenden Wirtschaftsverkehrs548

40.Die Institutionalisierung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen durch Internationale Organisationen554

Ⅰ.Die wirtschaftliche Tatigkeit der Vereinten Nationen555

Ⅱ.Der Internationale Wahrungsfonds (IWF)559

Ⅲ.Die Weltbankgruppe562

Ⅳ.UN-Konferenz fur Handel und Entwicklung (UNCTAD)563

Ⅴ.Das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT)567

41.Die materielle Sicherung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen im Rahmen Internationaler Organisationen571

Ⅰ.Die Pflicht zur Beseitigung von Handelshemmnissen571

Ⅱ.Pflichten im Bereich des Kapitalverkehrs578

42.Regionales und objektgebundenes Volkervertragsrecht im Bereich der internationalen Wirtschaftsbeziehungen585

Ⅰ.Generelle Kooperation586

Ⅱ.Freihandelszonen598

Ⅲ.Zollunionen600

Ⅳ.Rohstoffkartelle602

43.Volkerrechtlicher Eigentumsschutz607

Ⅰ.Bilateraler Investitionsschutz608

Ⅱ.Die Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur610

Ⅲ.Die Enteignung und Nation alisierung auslandischen Vermogens612

10.Kapitel: Individualschutz im Volkerrecht (Ipsen)626

Einleitung626

44.Individualschutz in multilateralen Vertragen mit weltweiter Verbrei- tungstendenz629

Ⅰ.Volkerrechtlicher Basisschutz von Leib und Leben630

Ⅱ.Gleichheitsregelungen in mehrseitigen Vertragen634

Ⅲ.Statusgewahrleistungen in Einzelbereichen638

Ⅳ.Die Menschenrechtspakte der Vereinten Nationen641

Ⅴ.Volkerrechtlicher Individualschutz im bewaffneten Konflikt649

45.Individualschutz in multilateralen Vertragen mit regionalem Gel- tungsbereich650

Ⅰ.Die (Europaische) Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK)651

Ⅱ.Die Europaische Sozialcharta656

Ⅲ.Die Amerikanische Menschenrechtskonvention (AMRK)657

Ⅳ.Die Afrikanische Charta der Menschenrechte und Rechte der Volker659

46.Zum volkergewohnheitsrechtlichen Mindeststandard des Individual- schutzes661

Ⅰ.Das Fremden- oder Auslanderrecht662

Ⅱ.Gewohnheitsrechtliche Pflicht der Staaten zur Gewahrleistung von Menschenrechten gegenuber den eigenen Staatsangehorigen665

Ⅲ.Entwicklungstendenzen und Perspektiven des volkerrechtlichen Individualschutzes666

11.Kapitel: Internationales offentliches Seerecht (Gloria)668

Einleitung668

47.Eigengewasser674

Ⅰ.Begriff der Eigengewasser674

Ⅱ.Abgrenzung der maritimen Eigengewasser675

Ⅲ.Buchten675

Ⅳ.Rechtsstellung von Schiffen677

48.Kustenmeer und AnschluBzone678

Ⅰ.Begriff des Kustenmeeres679

Ⅱ.Breite des Kustenmeeres679

Ⅲ.Die seewartige Grenze des Kustenmeeres682

Ⅳ.Die Rechtsstellung des Kustenstaates im Kustenmeer682

Ⅴ.Schutz der Meeresumwelt691

Ⅵ.Inseln und Archipelstaaten691

Ⅶ.AnschluBzone693

49.Hohe See694

Ⅰ.Begriff695

Ⅱ.Die Meeresfreiheiten696

Ⅲ.Die Rechtsstellung von Schiffen699

Ⅳ.Die militarische Nutzung der Hohen See701

Ⅴ.Tiefseeboden702

50.Seegebiete mit kustenstaatlichen Nutzungsvorrechten708

Ⅰ.Fischereizonen709

Ⅱ.Festlandsockel713

Ⅲ.AusschlieBliche Wirtschaftszonen726

12.Kapitel: Internationales offentliches Luft- and Weltraumrecht (Fischer)734

Einleitung734

51.Internationales offentliches Luftrecht735

Ⅰ.Die Entwicklungsphasen des vertraglichen internationalen offent- lichen Luftrechts737

Ⅱ.Die staatliche Lufthoheit und ihr territorialer Geltungsbereich741

Ⅲ.Die Regelung des internationalen Flugverkehrs im Chikagoer Abkommen746

Ⅳ.Bilaterale Luftverkehrsabkommen752

Ⅴ.Verletzungen des Luftraums durch Militar- und Zivilflugzeuge754

Ⅵ.Der Schutz des internationalen Luftverkehrs758

Ⅶ.Die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO)761

Ⅷ.Personenbeforderung und Haftungsfragen763

Ⅸ.Der Luftraum im internationalen Fernmelde- und Funkdienst- recht764

52.Weltraumrecht765

Ⅰ.Die Entwicklung des vertraglichen Weltraumrechts768

Ⅱ.Die Rechtsnatur des Weltraums einschlieBlich des Mondes und anderer Himmelskorper770

Ⅲ.Inhalt und Grenzen der Weltraumfreiheit775

Ⅳ.Der Rechtsstatus der Weltraumgegenstande und der Besatzung von Weltraumfahrzeugen782

Ⅴ.Die Rettung und Bergung von Raumfahrern und Weltraum- gegenstanden784

Ⅵ.Haftung fur Schaden durch Weltraumgegenstande786

Ⅶ.Spezielle Formen der Weltraumnutzung787

Ⅷ.Der Schutz der Umwelt im Weltraum795

Ⅸ.Institutionalisierte internationale Kooperation bei der Nutzung und Erforschung des Weltraums799

13.Kapitel: Internationales offentliches Umweltrecht(Heintschel von Heinegg)805

Einleitung805

Ⅰ.Der internationale Schutz der Umwelt806

Ⅱ.Begriffsbestimmungen809

53.Das Umweltvertragsrecht811

Ⅰ.Internationales Wasserrecht811

Ⅱ.Schutz der Meeresumwelt815

Ⅲ.Der internationale Schutz der Luft und der Atmosphare824

Ⅳ.Internationaler Schutz von Flora und Fauna829

Ⅴ.Internationaler Schutz vor radiologischen und sonstigen gefahrli- chen Stoffen830

Ⅵ.Tendenzen zu einem umfassenden vertraglichen Schutz der Umwelt - Die Nordische Konvention zum Schutz der Umwelt vom 19.2.1974833

54.Aktivitaten Internationaler Organisationen und Vereinigungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes836

Ⅰ.Aktivitaten der Vereinten Nationen837

Ⅱ.Aktivitaten der OECD842

Ⅲ.Aktivitaten der Europaischen Gemeinschaften843

Ⅳ.Aktivitaten der International Law Association und des Institut de droit international847

55.Gewohnheitsrechtliche Grundsatze und Regeln des internationalen Umweltrechts848

Ⅰ.Die Uberwindung absoluter Souveranitat im Bereich des interna- tionalen Umweltschutzes850

Ⅱ.Allgemeine umweltbezogene Volkerrechtsbeziehungen854

56.Fortschreitende Entwicklung und Ausblick867

14.Kapitel: Friedenssicherung und friedliche Streitbeilegung (Fischer)871

Einleitung871

57.Gewaltverbot, Selbstverteidigungsrecht und Intervention im gegen- wartigen Volkerrecht872

Ⅰ.Die Regelung bewaffneter zwischenstaatlicher Gewalt bis zum Zweiten Weltkrieg874

Ⅱ.Das Gewaltverbot im gegenwartigen Volkerrecht877

Ⅲ.Die individuelle und kollektive Selbstverteidigung nach Art.51 der UN-Charta886

Ⅳ.Das Interventionsverbot896

58.Kollektive Sicherheit und Verteidigungsbundnisse903

Ⅰ.Die Vereinten Nationen als kollektives Sicherheitssystem904

Ⅱ.Kollektive Sicherheit und Regionalorganisationen914

Ⅲ.Verteidigungsbundnisse916

59.Abrustung und Rustungskontrolle924

Ⅰ.Begriff und Funktion925

Ⅱ.Entwicklungsphasen der Abrustungs- und Rustungskontrollbe- muhungen926

Ⅲ.Abrustungs- und Rustungskontrollvertrage seit dem Zweiten Weltkrieg933

Ⅳ.Inhalte und Probleme der gegenwartigen Abrustungs- und Rustungskontrollverhandlungen945

Ⅴ.Besondere volkerrechtliche Probleme von Abrustungs- und Rustungskontrollvereinbarungen950

Ⅵ.Funktionserweiterung der Abrustung und Rustungskontrolle954

60.Die friedliche Streitbeilegung955

Ⅰ.Die Grundlagen der friedlichen Streitbeilegung956

Ⅱ.Die diplomatischen Verfahren der friedlichen Streitbeilegung958

Ⅲ.Die internationale Schiedsgerichtsbarkeit964

Ⅳ.Der Internationale Gerichtshof970

15.Kapitel: Bewaffneter Konflikt und Neutralitat (Ipsen/ 71: Fischer)979

Einleitung979

61.Die Entwicklung des vertraglichen Kriegsvolkerrechts981

Ⅰ.Die kriegsrechtlichen Kodifikationen der klassischen Volker- rechtsepoche981

Ⅱ.Kriegsrechtliche Kodifikationen zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg983

Ⅲ.Kriegsrechtliche Kodifikationen seit 1945984

62.Moderner bewaffneter Konflikt und geltendes Recht987

Ⅰ.Die Erscheinungsformen bewaffneter Auseinandersetzungen987

Ⅱ.Die Beteiligten, Motive, Ziele und Kampfmethoden gegenwarti- ger bewaffneter Auseinandersetzungen989

63.Die Entwicklung vom Kriegsrecht zum Recht des bewaffneten Kon- flikts994

Ⅰ.Die gegenwartige Funktion des Volkerrechts in bewaffneten Konflikten994

Ⅱ.Die Fortentwicklung des Kriegsrechts996

64.Problemkreise und Anwendungsbereich des Rechts des internatio- nalen bewaffneten Konflikts1004

Ⅰ.Problemkreise des Rechts des internationalen bewaffneten Kon- flikts1004

Ⅱ.Anwendungsbereich des Rechts des internationalen bewaffneten Konflikts1005

65.Volkerrechtssubjektivitat und Rechtsgleichheit im internationalen bewaffneten Konflikt1013

Ⅰ.Staaten1013

Ⅱ.Einzelpersonen1013

Ⅲ.Die Vereinten Nationen1015

Ⅳ.Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK)1015

Ⅴ.Befreiungsbewegungen im Sinne des Art.1 Abs.4 ZP Ⅰ und Auf- standische1015

Ⅵ.Die Gleichheit der Rechte und Pflichten der Konfliktparteien1016

66.Dauer, Methoden, Mittel und Objekte bewaffneter Schadigungs- handlungen, Kombattantenstatus1018

Ⅰ.Der Beginn des internationalen bewaffneten Konflikts1019

Ⅱ.Die Beendigung des internationalen bewaffneten Konflikts1020

Ⅲ.Grundsatzliche Begrenzung bewaffneter Schadigungshandlun- gen1023

Ⅳ.Verbotene Methoden der Kampffuhrung1024

Ⅴ.Verbotene Mittel der Kampffuhrung1025

Ⅵ.Objekte bewaffneter Schadigungshandlungen1029

Ⅶ.Die Befugnis zur Vornahme bewaffneter Schadigungshandlun- gen1029

67.Schutz der von bewaffneten Konflikten betroffenen Personen und Gebiete1032

Ⅰ.Der Schutz der Zivilbevolkerung1034

Ⅱ.Der Schutz der verwundeten, kranken und schiffbruchigen Angehorigen der Streitkrafte sowie der Kriegsgefangenen1038

Ⅲ.Besetzte Gebiete1040

68.Die Sicherung der Beachtung des Konfliktrechts1042

Ⅰ.Die Gegenseitigkeitserwartung1042

Ⅱ.Das offentliche Gewissen1044

Ⅲ.Bestellung einer Schutzmacht1044

Ⅳ.Die internationale Ermittlungskommission1045

Ⅴ.Die Repressalie1045

69.Die sekundaren Rechtsfolgen des internationalen bewaffneten Kon- flikts1047

Ⅰ.Der Abbruch der diplomatischen und konsularischen Beziehun- gen1048

Ⅱ.Vertrage zwischen den Konfliktparteien1048

Ⅲ.Die Behandlung des Eigentums und der sonstigen Rechte1051

70.Die Neutralitat1053

Ⅰ.Problemstellung1055

Ⅱ.Die Vereinbarkeit der Neutralitat mit der UN-Charta1055

Ⅲ.Die Neutralitat der Gegenwart1057

71.Seekriegsrecht und Neutralitat im Seekrieg1062

Ⅰ.Historische Entwicklung1063

Ⅱ.Rechte und Pflichten der Kriegfuhrenden1065

Ⅲ.Rechte und Pflichten der Neutralen1069

16.Kapitel: Volkerrecht und Landesrecht (Gloria)1071

Einleitung1071

72.Das Verhaltnis zwischen Volkerrecht und Landesrecht1071

Ⅰ.Monismus1072

Ⅱ.Dualismus1074

Ⅲ.Die Praxis internationaler Gerichte1076

Ⅳ.Neuere Entwicklungen; die Relativierung des Theorienstreits1076

73.Geltung des Volkerrechts im staatlichen Bereich1077

Ⅰ.Adoptionstheorie1078

Ⅱ.Transformationslehre1078

Ⅲ.Vollzugsthese1080

Ⅳ.Praktische Bedeutung1080

Ⅴ.Rang in der innerstaatlichen Rechtsordnung1081

74.Volkerrecht in der Bundesrepublik Deutschland1082

Ⅰ.Auswartige Beziehungen von Bund und Landern1084

Ⅱ.Volkerrecht als Bestandteil des Bundesrechts1086

Ⅲ.Beteiligung gesetzgebender Korperschaften am VertragsschluB1093

Ⅳ.Weitere volkerrechtsfreundliche Normen des Grundgesetzes1101

Sachverzeichnis1109

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