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Vorbemerkung7

Ⅰ.Kapitel:Befahigung und Konnen des Chorleiters9

1.Die naturliche Befahigung9

2.Erlernbares Konnen und wissen10

Ⅱ.Kapitel:Die Schlagtechnik10

A.Allgemeine Bemerkungen10

1.Bedeutung der Schlagtechnik10

2.AuBere Haltung11

3.Dirigieren ohne Taktstock12

B.Die Einzelprobleme der Schlagtechnik12

1.Die Bereitschaftsstellung12

2.Die Vorbereitungsbewegung13

3.Der Einsatz14

4.Die Taktarten14

5.Das Abschlagen16

C.Praktischer Iehrgang der Schlagtechnik18

1.Moglichkeiten des Lernens und Ubens18

2.Ubung der Taktarten18

3.Unterteilungen22

a)Abspringende Unterteilung23

b)Handgelenksunterteilung23

c)Der“unterbrochene”Schlag(Stauschlag)25

4.Akzentegeben26

5.Ubungen fur Einsatzgeben und Fermateabschlagen27

6.Ubung der verschiedenen Taktarten28

a)4/4-Takt28

b)3/4-Takt29

c)6/8-Takt29

d)2/4-Takt30

e)Bewegter3/2-Takt30

f)“Alte”Schlagart31

g)dgl.31

h)dgl.31

i)Der “alte”Dreiertakt32

k)Freie melodische Linie32

7.Ubungen im Einsatzegeben33

8.Ubungen fur Taktwechsel35

9.Polyrhythmen37

10.Weitere Ubungsmoglichkeiten38

11.UnbewuBtes Dirigieren39

12.20 Minuten Morgengymnastik fur Chorleiter39

13.Konzentrationsubungen40

Ⅲ.Kapitel:Die Zusammensetzung des Chores41

1.GroBe des Chores41

2.Auswahl der Stimmen42

3.Menschliche Gesichtspunkte43

Ⅳ.Kapitel:Chorische Stimmbildung44

1.Allgemeines44

2.Die auBere Haltung beim Singen44

3.Atem-und Einsingubungen45

a)Theoretisches45

b)Anwendung der Ubungen45

c)Lockerungsubungen45

d)Atemubungen45

e)Einsingubungen47

4.Weitere Moglichkeiten der Stimmpflege49

Ⅴ.Kapitel:Chorische Aussprache49

1.Allgemeines49

2.Der naturliche Sprachrhythmus50

3.Die Vokale50

4.Die Konsonanten51

a)Die “Klinger”51

b)Die “Nichtklipger”52

5.Weitere Besonderheiten bei der Verbindung der Laute53

6.Ubungsbeispiele56

Ⅵ.Kapitel:Die Intonation57

1.Allgemeine Ursachen des Detonierens57

2.Spezielle Fehlerquellen58

3.Unterstutzung der Intonation durch Bewegungen60

Ⅶ.Kapitel:Die Probenarbeit61

A.Allgemines61

1.Die Vorbereitung des Chorleiters61

2.Einzelstimmenproben62

3.Punktlichkeit62

4.Erklarung des Werkes?62

5.Erziehung zum Verantwortungsgefuhl63

6.Arbeit ohne Instrument?63

7.Aufstellung in den Proben und auBerer Verlauf64

8.Erziehung zum Mitdenken64

9.Die “Autoritat”des Chorleiters65

B.Praktische Winke fur die Probenarbeit66

1.“Auf Rhythmus”singen66

2.Uben des Textes67

3.Besondere rhythmische Schwierigkeiten67

4.Enharmonische Umdeutung68

5.Gemeinsames Uben schwieriger Stellen69

6.Praziese Ausdrucksweise69

7.Das Ansummen70

8.Die Atemanwendung70

9.Chorkoloraturen und-vokalisen71

10.Das Hohertransponieren von Chorstucken72

11.Sicherheitsubungen73

12.Die Haupt-und Stellprobe73

13.Die Auffuhrung74

Ⅷ.Kapitel:Die Aufstellungsmoglichkeiten des Chores75

1.Beim a-cappella-Chor75

2.Bei Chor und Orchester76

3.“AuBerlichkeiten”77

Ⅸ.Kapitel:Grundsatzliches uber Chorliteratur und Programmgestaltung78

Hinweis81

Vorwort82

Vorwort zur dritten Auflage82

Vorwort zur funften Auflage82

Vorwort zur dritten Auflage83

Vorwort zur funftern Auflage83

Vorbemerkung85

Ⅰ.Kapitel:Die Erarbeitung von Chorwerken mit dem Chor86

A.Grundsatzliches uber die Spannungsgesetze in der Musik86

1.Die Notwendigkeit einer vorubergehenden BewuBtmachung86

2.Die naturlichen Zusammenhange zwischen sprechen,Singen und Musizieren87

3.Naturlichkeit der ZeitmaBe90

4.Die Linie des 16.bis 17.Jahrhunderts96

5.Die spannungsmaBige Bchandlung von Vokalisen im 16.bis 17.Jahrhundert96

6.Die Behandlung der Bachschen Linie97

7.Die klassische Periode100

8.Besonderheiten der romantischen Musik102

9.Die neue Linte104

10.Zusammenfassung104

B.Praktische Ubungen105

1.Die Erarbeitung von einstimmigen Melodien und von Einzel-stimmen mehrstimmiger Chorwerke105

a)Volkslieder in den verschiedenen Taktarten105

b)Alte,freirhythmisch-schwingende vokale Linien106

c)Chorstimmen aus den verschiednen Epochen108

2.Die Erarbeitung mehrstimmiger Chorsatze112

J.H.Schein(1586-1630)“Der kuhle Maien”114

J.Walter(1495-1570)“All Morgen”115

G.Forster(1540)“Wohl dem”115

K.Marx(geb.1897)“DaB zwei sich herzlich lieben”115

J.Regnart(1540-1599)“Der suBe Schlaf”116

H.Albert(1604-1651)“Der Mensch hat nichts so eigen”116

G.B.Martini(1706-1784)“In monte Oliveti”117

Joh.Nep.David(geb.1895)“Du suBe Lieb“aus der Motette “Nun bitten wir den heiligen Geist”117

Matth.Greiter(um1490-1552)“Es wolt ein jager jagen”118

H.Isaac(1450-1517)“Innsbruck,ich muB dich lassen”118

K.Othmayr(1515-1553)“Nun bitten wir”119

J.Kugelmann(gest.1542)“Allein Gott in der Hoh”119

J.Obrecht (um1430-1505)“Agnus Dei”120

A.Gumpelzhaimer(1559-1625)“Mit Fried und Freud”120

Ernst Pepping(geb.1901)“Vater unser”aus“Spandauer Chorbuch”121

M.Scharer(um 1600)“Wach auf,meins Herzen Schone”121

J.Staden(1581-1634)Lobgesang122

H.Albert(1604-1651)“Du mein einaig Licht”123

J.Kugelmann(gest.1542)“Ich dank dir fast”123

L.Lechner(um1550-1606)“Mein groBo Lieb die macht mich blind”124

S.Reda(geb.1916)“Verstohlen geht der Mond auf”124

M.Praetorius(1571-1621)“Vom Himmel hoch,da komm ich her”125

M.Schaer(um 1600)“So wunsch ich ihr ein gute Nacht”126

G.P.da Palestrina(1525-1594)“Benedictus”126

H.Finek(1445-1527)“O quam sanctus”aus Sacrorum Hymnorum lib.I.Rhau 1542127

L.Senfl(um 1492-1555)“Entlaubet ist der Walde”128

M.Praetorius“Wachet auf”129

Hugo Distler(1908-1942)“Wach auf,wach auf,du deut-sches Land”130

Hugo Distler“Sankt Michael!”131

B.Arthopius(gest.vor 1534)“Die Brunnlein,die flieBen”132

H.Distler“Fruhling laBt sein blaues Band”133

Stef.Mahu(16.Jahrh.)“Christ ist erstanden”134

Th.Sporer(gest.um 1534)“Die Sonn’kommt nach dem Regen”135

S.Strohbach(geb.1929)Zwei Bankelsangerlieder137

Ⅱ.Kapitel:Das Rezitativdirigieren und Begleiten von Solostimmen140

A.Allgemeines(Die Problematik des Begleitens von Sangern)140

B.Das Rezitativ(“Secco”und “accompagnato”)141

C.Praktische Ubungen143

1.Das Secco143

2.Das Accompagnato(Arioso)146

3.Secco und Accompagnato gemischt150

4.Das Rezitativ Jos.Haydns155

5.Die Behandlung von Zwischenfermaten bei der Solisten-begleitung160

Ⅲ.Kapitel:“Hohe Schule”der Schlagtechnik164

A.Abwechselnde Verwendung beider Arme164

B.4/4-gegen 2/3-Schlag167

C.Wechsel von Dreischlag und “Tuten”-Schlag171

D.Ausdrucksspannungen der Hand172

E.Rascher Taktwechsel173

Namen-und Sachregister177

Vorwort179

Vorwort zur dritten Auflage180

Ⅰ.Kapitel:Der Chorleiter als Orchesterdirigent181

A.Allgemeines181

B.Die Notwondigkeit dos Zeitaparens183

1.Begrundung183

2.Die Bezeichnung von Partitur und Stimmen183

3.Der Probenplan und seine Durehfuhrung186

a)Prinzipien der Anfertigung186

b)Prazision seiner durchfuhrung189

c)Disziplinfragen189

C.Technische Unterschiede zwischen der Chor-und Orchesterbehandlung189

1.Der“Auftakt”190

2.Weitere allgemeingultige Gepflogenheiten des Taktachlagens190

3.Einsatz mitten im werk190

4.Ist der Taktstock notwedig?191

D.Die Orchesteraufstellung191

Ⅱ.Kapitel:Oratorium in Kirche oder Konzertsaal?192

Ⅲ.Kapitel:Besonderheiten des Knabenchores194

A.Die Unterschiedo zwischen dem Klangcharakter von Knaben-und Frauenstimmen194

B.Die Bedeutung internatsmaBiger Zusammenfassung195

1.Stimmerziehung und Gemeinschaft195

2.Uberwachung der Mutation196

C.Die chorpadagogischo Bchandlung des Knabenchores196

D.Die zahlenmaBige Besetzung der Stimmen197

E.Die Literaturfrage197

Ⅳ.Kapitel:Mannerchor und Frauenchor197

Ⅴ.Kapitel:Gedanken zur Auffuhrungspraxis der Chorwerke von J.S.Bach199

Ⅵ.Kapitel:Uber die Chorkomposition203

A.Allgemeines203

B.Stimmlagen und-umfange204

1.Die Grenzen der stimme204

2.Enge und weite Lage205

3.Die Grenzlagen in Verbindung mit dem Text207

4.Die“gefahrlichen Tone”208

C.Die Vielstimmigkeit208

1.Funf-bia Achtstimmigkcit208

2.Die Mehrchorigkeit209

D.Die Textbehandlung211

1.Die Verstandlichkeit des Wortes211

2.Die Vertelung der Sileben auf die Noten212

3.Textwiederholungen214

E.Rhythmische Moglichkeiten215

1.Einheit zwischen Wort und Rhythmus215

2.Hemiolenbildung215

3.Weitere rhythmische Auflockerungen215

4.Bindung langerer Noton an kurzere216

5.Die Notierungsweise rhythmisch komplizierter Musik217

F.Weitere Besonderheiten der neueren Chormusik219

1.“Pedalwirkung”219

2.Behandlung der Dissonanzen219

3.Chromatik und Enharmonik221

4.Mixturenparallelen223

5.“Durchbrochener Chorsatz”225

6.Die Verbindung aller Chortechniken225

G.AuBerlichkeiten der Schreibweise226

Namen-und Sachregister226

Waldemar Klink“Der Chormeister”232

Allgemeines234

Ⅰ.STIMME UND SPRACHE235

1.DER STIMMAPPARAT IM ALLGEMEINEN235

2.DIE ATMUNG236

Einatmung-Ausatmung-Stutze236

Tief-oder Zwerchfellatmung236

Einteilung des Atems237

3.DIE VOKALBILDUNG239

Das Schallrohr239

Erarbeiten der Einzel-Vokalklange241

a)Die hellen Vokale a-e-i241

b)Die dunklen Vokale u-o-a243

c)Die Diphthonge ei-au-eu244

Der Vokalausgleich245

1.Ausgang vom der Vokalresonanz245

2.Ausgang vom Hochsitz des Tones245

3.Ausgang vom Raumbesitz245

4.Das Einsingcn245

4.PHONETIK246

d)Halbvokale oder Klinger246

e)Gerauschlaute248

f)Explosivlaute248

g)Konsonanten-Diphthonge249

5.DIE REGISTER249

A.Die Frauenstimme250

B.Die Mannerstimme251

C.Die Kinderstimme251

D.Die Stimmgattungen252

Ⅱ.DAS CHORDIRIGIEREN253

A.DER DIRIGENT ALS MUSIKALISCHE FUHRERPERSONLICHKEIT253

B.DIE TECHNIK DES DIRIGIERENS254

XuBere Haltung254

Mit oder ohne Taktstock254

Training des Handgelenks255

Die Taktarten und ihre Schlagtechnik255

Die Taktunterteilungen257

Allgemeine Dirigier-Regeln258

a)Wahl der Taktgabe258

b)Geben von Einsatzen259

c)Der vorereitende Andundigungsschlag259

d)Abschlagen der Fermaten261

e)Das Auge als Dirigierbilfe262

f)Die Linke als Modellierhand262

g)Nuanccn des Chordirigierens262

1.Fubren melodischer Linien263

2.Rhythmische Pragnanz im betbegten Chorsatz263

3.Wortakzente und Atemzatuten263

4.Gessik zur Reinheit der Intonation265

5.Die Dirigierpartitur267

6.Abwandlaungen der Schlagtechnik bei alter und neuer Musik268

7.Der tanzerische Dreitakt269

8.Gefahren espressiver Tempozerrungen270

Ⅲ.FORM,STIL UND AUFFUHRUNGSPRAXIS271

1.BEGRIFFE:POLYPHON-HOMOPHON271

2.DAS WESEN DER POLYPHONIE271

3.DIE WESENTLICHSTEN FORMEN POLYPHONER CHORMUSIK274

a)Die Fuge274

b)Fugierte Satzweise275

c)Der Kanon276

d)Der Ostinato und die Passacaglia277

e)Cantus-firmus-Technik278

f)Die Variation279

g)Stimmiger Volksledsatz279

4.DAS WESEN DES HOMOPHONEN SATZES280

5.DAS STROPHENLIED280

6.DER“GEMISCHTE STIL”281

7.DIE NEIGUNG ZUR DISSONANZ IN DER NEUEN MUSIK283

Ⅳ.DIE PRAXIS DER PROBENARBEIT285

1.Voruberlegungen und Vorbereitungen zur Probe285

2.Proben mit oder ohne Klavier286

3.Chorsingen aus Singpartituren286

4.Aufnahme nener Mitglieder286

5.Sitzordnung287

6.Die leldige Unpunktiichkeit in den Proben287

7.Einfuhrung in ein neues Werk288

8.Das Studium der Einzelstimmen288

9.Das ZusammenschweiBen zum Gesamtchor289

10.Die Hauptprobe291

Ⅴ.DAS OFFENTLICHE AUFTRETEN293

1.DIEPROGRAMMGESTALTUNG293

a.Das“Abendfullende Chorwerk”293

b.Gruppierrung um ein Kernwerk294

c.Gruppierung von Einzeistueken zu Nummern-programmen294

Stilprogramme297

Inhaltsprogramme298

Volksliederabende299

2.DIE CHORAUFSTELLUNG300

a.Gemischter Chor300

b.Mannerchor301

c.Chor und Orchester301

3.DAS“EINSINGEN”VOR DEM AUFTRETEN302

4.DIE TONANGABE IM KONZERT303

5.DAS CRESCENDO IN DER GESTALTUNG303

6.DER RAHEN304

Ⅵ.ALLGEMEINE MUSIKLEHRE IM CHOR305

1.DIE TONLEITER ALS GERUST DER MELODIE305

Erkennen der Halbtonschritte305

Der funktionelle Charakter der Leitertone306

Handzeichen306

Die Intervalle307

Die Melodie307

Musikalische Deklamation307

2.DREIKLANGE UND KADENZ ALS FUNDAMENTE DER HARMONIE308

3.KERNPUNKT DER NOTENSCHULE:RHYTHMIK309

a.Systematische Rhythmikschulung309

b.“Aut Rhythmus singen”310

Ⅶ.CHOR UND INSTRUMENTALE BEGLEITUNG312

1.TABELLE DER INSTRUMENTE DES ORCHESTERS312

2.CHOR UND INSTRUMENTAL-BESETZUNG316

a.Chor mit Klavier316

b.Chor mit Streichinstrumenten317

c.Chor mit Blasern318

d.Das Studium der Orchesterpartitur319

e.Das Proben mit Orchester320

f.Besonderheiten des Orchesterdirigierens:321

Klarheit der“Eins”321

Vorgeschriebene Taktzeiten321

Erfassen des Tempos322

Einsatzgeben322

Unnotige Taktunterteilungen322

Orchesterkantilene323

Austaktieren der Pausen323

g.Das Dirigieren von Rezitativen323

Ⅷ.DER KINDER CHOR328

A.NACHWUCHSSORGEN328

B.KINDERCHORE ALS CHOR-VORSCHULEN328

C.STIMMLICHE SCHULUNG DER KINDERCHORE329

D.SCHULUNG IM NOTENSINGEN333

E.GESTALTUNG DES SINGENS IM KINDERCHOR334

ANHANG:Chordirigent und Steuer336

Vom Urheberrecht337

Vorwort341

Probenraum343

Probenbeginn und Probendauer343

Sitzordnung344

Probendisziplin345

Allgemeine Stimmbildung und Einsingen346

Resonarzubungen347

Intonation348

Lockerungsubungen350

Ubungen fur Koloraturen351

Intervallubungen352

Grenztone352

Atmung353

Vom-Blatt-Singen ohne Instrument360

Partitur-Studium des Dirigenten362

Werkerlauterung362

A cappella-Studium363

Studium des Werkes364

Probendisposition364

Einzelproben364

Studiertempo364

Aussprache364

Hinzufugen des Textes370

Koloraturen371

Chromatik372

Studium schwieriger und exponiert hoher Stellen372

Wiederholen schwieriger Stellen373

Dynamik und Ausdruck374

Legato-Singen und Intervallsprunge376

Gefahren des forcierten Singens376

Flexibles Studiertempo377

Mitarbeit der Sanger378

Offentliche Probe378

Kritik nach dem Konzert378

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