《ANGEWANDTE KRIMINOLOGIE》求取 ⇩

ERSTER TEILPraktische Anwendungsm?glichkeiten und wissenschaftliche Grundlagen2

Ⅰ. Anwendungsgebiete2

1. Jugendhilfe4

2. Strafrechtspflege5

2.1. Beispiele aus dem Bereich der Strafverfolgung und -vollstreckung5

2.2. Zum Erfordernis einer kriminologischen Beurteilungsmethode8

2.3. Die Methode der idealtypisch-vergleichenden Einzelfallanalyse im herk?mmlichen Strafverfahren10

2.4. Zur konkreten Anwendung in der t?iglichen Praxis13

Ⅱ. Die Tiibinger Jungt?ter-Vergleichsuntersuchung als wissenschaftliche Grundlage15

1. ZurAnlagederForschung16

2. ?berblick zu den statistischen Ergebnissen17

3. ?bergreifende Gesamtbetrachtung des,, T?ters in seinen sozialen Bez?gen "23

ZWEITER TEIL Die kriminologische Erfassung des,,T?ters in seinen sozialen Bez?gen"32

Ⅲ. Einf?hrung in die Methode der idealtypisch-vergleichenden Einzelfallanalyse32

1. Die spezifisch kriminologische Betrachtungsweise33

2. Leistungsf?higkeit und Grenzen35

3. Zur sachgerechten Anwendung der Methode39

Ⅳ. Die Erhebungen42

1. Zum Vorgehen bei den Erhebungen43

2. Informationsquellen44

2.1. Kriminologische Exploration des Probanden45

2.1.1. Grunds?tzliches zur Exploration45

2.1.2. Praktische Hinweise zur Durchf?hrung der Exploration46

2.2. Aktenauswertung50

2.3. Drittbefragungen52

3. Das allgemeine Sozialverhalten des Probanden53

3.1. Kindheit und Erziehung (Elternfamilie)54

3.2. Aufenthaltsbereich56

3.3. Leistungsbereich57

3.4. Freizeitbereich60

3.5. Kontaktbereich62

3.6. Eigene Familie65

3.7. Alkohol- und Drogenkonsum66

3.8. Anhang: Zur Krankheitsanamnese66

4. Delinquenzbereich67

4.1. Vorfeld und fr?here Straftaten sowie Verurteilungen und Haftverb?Bungen67

4.2. Letzte Tat(en)68

5. Zur Lebensorientierung72

6. Verhalten in der Haftanstalt73

Ⅴ. Analyse der Erhebungen75

1. Zum Vorgehen bei derAnalyse76

2. Analyse des Lebensl?ngsschnitts77

2.1. Verhalten des Probanden im Zusammenhang mit der (elterlichen) Erziehung im Kindes- und Jugendalter79

2.2. Aufenthaltsbereich80

2.3. Leistungsbereich82

2.4. Freizeitbereich86

2.5. Kontaktbereich88

2.6. Delinquenzbereich92

3. Analyse des Lebensquerschnitts96

3.1. Erl?uterungen zu den K-Kriterien99

3.2. Erl?uterungen zu den D-Kriterien106

4. Zur Erfassung der Relevanzbez?ge und der Wertorientierung110

4.1. Relevanzbez?ge110

4.2. Wertorientierung114

Ⅵ. Kriminologische Diagnose117

1. Zum Vorgehenbeider Diagnose118

2. Die Bezugskriterien der Kriminologischen Trias119

2.1. Stellung der Tat im Lebensl?ngssch nitt120

2.2. Kriminorelevante Konstellationen120

2.3. Relevanzbez?ge und Wertorientierung123

3. Die Delinquenz im Leben des,, T?ters in seinen sozialen Bez?gen"124

3.1. Die kontinuierliche Hinentwicklung zur Kriminalit?t mit Beginn in der fr?hen Jugend126

3.2. Die Hinentwicklung zur Kriminalit?t im Heranwachsenden-bzw. Erwachsenenalter129

3.3. Kriminalit?t im Rahmen der Pers?nlichkeitsreifung131

3.4. Kriminalit?t bei sonstiger sozialer Unauff??lligkeit133

3.5. Der kriminelle ?bersprung135

4. ,,Besondere Aspekte" im Leben des T?ters, vor allem im Hinblick auf Prognose und Einwirkungen136

5. Anhang: Der,, T?ter in seinen sozialen Bez?gen" im Strafvollzug139

Ⅶ. Folgerungen149

1. Zur Prognose150

2. Zur Einwirkung (und Behandlung)153

DRITTER TEILFallbeispiele163

Ⅷ. Fall A163

1. Falldarstellung (Erhebungen)164

2. Fallbeurteilung170

2.1. Analyse der Erhebungen170

2.1.1. Analyse des Lebensl?ngsschnitts170

2.1.1.1. Verhalten in den einzelnen Lebensbereichen170

2.1.1.1.1. Erziehung170

2.1.1.1.2. Aufenthalts- und Wohnbereich171

2.1.1.1.3. Leistungsbereich171

2.1.1.1.4. Freizeitbereich173

2.1.1.1.5. Kontaktbereich174

2.1.1.2. Delinquenzbereich175

2.1.2. Analyse des Lebensquerschnitts176

2.1.2.1. K-Kriterien176

2.1.2.2. D-Kriterien179

2.1.3. Relevanzbez?ge und Wertorientierung179

2.1.3.1. Relevanzbez?ge179

2.1.3.2. Wertorientierung180

2.2. Kriminologische Diagnose180

2.2.1. Beurteilung anhand der Bezugskriterien der Kriminologischen Trias180

2.2.2. ,,Besondere Aspekte" im Leben des T?ters, vor allem im Hinblick auf Prognose und Einwirkungen182

2.3. Folgerungen im Hinblick auf Prognose und Einwirkungen183

2.4. Folgerungen im Hinblick auf die strafrechtliche Entscheidung184

3. Kurzfassung der Fallbeurteilung185

3.1. Analyse der Erhebungen186

3.1.1. Analyse des Lebensl?ngsschnitts186

3.1.2. Analyse des Lebensquerschnitts186

3.1.3. Relevanzbez?ge und Wertorientierung187

3.2. Kriminologische Diagnose187

3.2.1. Beurteilung anhand der Bezugskriterien der Kriminologischen Trias187

3.2.2. ,,Besondere Aspekte" im Leben des T?ters, vor allemim Hinblick auf Prognose und Einwirkungen188

3.3. Folgerungen im Hinblick auf Prognose und Einwirkungen188

Ⅸ. Fall B189

1. ?bersicht zum Lebenslauf190

2. Feststellungen aus den Akten und aufgrund unmittelbarer Erhebungen191

2.1. Allgemeines Sozialverhalten191

2.1.1. Kindheit und Erziehung (Elternfamilie)191

2.1.2. Aufenthaltsbereich192

2.1.3. Leistungsbereich193

2.1.4. Freizeitbereich194

2.1.5. Kontaktbereich195

2.1.6. Alkohol- und Drogenkonsum196

2.2. Delinquenzbereich196

2.2.1. Fr?here Straftaten, Verurteilungen und Strafverb?Bungen196

2.2.2. Letzte Taten197

2.3. Lebensorientierung198

3. Analyse der Erhebungen198

3.1. Analyse des Lebensl?ngsschnitts198

3.1.1. Verhalten in den einzelnen Lebensbereichen198

3.1.1.1. Erziehung198

3.1.1.2. Aufenthalts- und Wohnbereich199

3.1.1.3. Leistungsbereich199

3.1.1.4. Freizeitbereich200

3.1.1.5. Kontaktbereich200

3.1.2. Delinquenzbereich201

3.2. Analyse des Lebensquerschnitts202

3.2.1. K-Kriterien202

3.2.2. D-Kriterien203

3.3. Relevanzbez?geundWertorientierung204

3.3.1. Relevanzbez?ge204

3.3.2. Wertorientierung204

4. Kriminologische Diagnose205

4.1. Beurteilung anhand der Bezugskriterien der Kriminologischen Trias205

4.2. ,,Besondere Aspekte" im Leben des T?ters, vor allem im Hinblick auf Prognose und Einwirkungen206

5. Folgerungen im Hinblick aufPrognose und Einwirkungen207

Ⅹ. Allgemeine Erl?uterungen zur Darstellung einer kriminologischen Beurteilung209

?bersicht213

ANHANG Zur Fr?herkennung krimineller Gef?hrdung217

1. Einf?hrung217

2. Die Syndrome im einzelnen218

2.1. Sozioscolares Syndrom219

2.2. Syndrom mangelnder beruflicher Angepa?theit(Leistungs-Syndrom)221

2.3. Freizeit-Syndrom223

2.4. Kontakt-Syndrom224

2.5. Syndrom famili?rer Belastungen226

3. Zusammenfassung227

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