《METHODENLHRE DER RECHTSWISSENSCHAFT》求取 ⇩

Literaturiibersicht1

Einleitung4

Ⅰ, Historisch-kritischer Teil8

Rechtstheorie und Methodenlehre in Deutschland seit SAVIGNY8

1.Kapitel.Die Methodenlehre SAVIGNYS8

2.Kapitel.Die ,,Begriffsjurisprudenz" des 19.Jahrhunderts16

1.Puchtas Genealogie der Begriffe"16

2.Die “naturhistorische Methode" IHERINGS22

3.Der rationalistische Gesetzespositivismus WINDSCHEIDS25

4.Die “objektive" Auslegungstheorie (BINDING, WACH UND KOHLER)30

3.Kapitel.Rechtstheorie und Methodenlehre unter dem EinfluB des posi-tivistischen Wissenschaftsbegriffs34

1.Die psychologische Rechtstheorie Bierlings37

2.IHERINGS Wendung zu einer pragmatischen Jurisprudenz42

3.Die altere ”Interessen jurisprudenz" (HECK und STOLL)47

4.Die Wendung zum Voluntarismus in der Freirechtslehre (BULOW, KAN- TOROWICZ, ISAY)59

5.Rechtswissenschaft als Rechtssoziologie (E.EHRLICH UND F.JERUSALEM)62

6.Die “Reine Rechtslehre" KELSENS68

4.Kapitel.Die Abwendung vom Positivismus in der Rechtsphilosophie der ersten Halfte des 20.Jahrhunderts83

1.STAMMLERS ”Theorie der Rechtswissenschaft"84

2.Siidwestdeutscher" Neukantianismus und Werttheorie (RICKERT, LASK, RADBRUCRICKERH, SAU)92

3.Objektiver Idealismus und Dialektik (BINDER, SCHONFELD)103

4.Die phanomenologische Rechtstheorie (REINACH, WELZEL, G.HUSSERL)114

5.Kapitel.Methodische Bestrebungen der Gegenwart122

1.Von der ”Interessenjurisprudenz" zur “Wertungsjurisprudenz" und zum ”elativen Naturrecht" geschichtlich erfahrener Werte123

2.Das Problem der auBergesetzlichen Bewertungsgrundlagen128

3.Das Problem der Begriffs- und Systembildung133

Ⅱ.Systematischer Teil144

1.Kapitel.Rechtstheoretische Grundlegung144

1.Die Rechtsordnung144

2.Die logische Bedeutung des Rechtssatzes149

3.Das Ineinandergreifen der Rechtssatze im Gesetz160

a) Erlauternde Rechtssatze160

b) Einschrankende Rechtssatze163

c) Verweisende Rechtssatze164

d) Gesetzliche Fiktionen166

e) Zusammentreffen (Konkurrenz) von Rechtssatzen173

4.Der Aufbau der gesetzlichen Tatbestande176

a) Die Tatbestandselemente176

b) Die Kennzeichnung der Tatbestandselemente durch Vorstellungen undBegriffe181

c) Die Rolle der Abstraktion185

5.Die Vermittlung des Gesetzes mit dem allgemeinen RechtsbewuBtsein als Aufgabe der Rechtsprechung189

2.Kapitel.Die Anwendung der Rechtssatze auf einen Sachverhalt195

1.Der Syllogismus der Rechtsfolgebestimmung195

2.Der Sachverhalt199

a) Die ”Gegebenheit" des Sachverhalts199

b) Die Feststellung der Tatsachen203

3.Die rechtliche Beurteilung des Sachverhalts209

a) Die Auswahl der anzuwendenden Rechtssatze209

b) Der Anteil der ”Subsumtion" an der Beurteilung210

c) Die durch soziale Erfahrung vermittelten Urteile212

d) Werturteile215

e) Das Urteilsermessen des Richters222

4.Die nahere Bestimmung der Rechtsfolge229

3.Kapitel.Die Auslegung der Gesetze233

1.Die Aufgabe der Auslegung233

a) Die Notwendigkeit der Auslegung233

b) Das Erkenntnisziel: “Wille des Gesetzgebers" oder ”normativer Gesetzessinn"?237

2.Die Kriterien der Auslegung241

a) Der Wortsinn241

b) Der Bedeutungszusammenhang und die Systematik des Gesetzes244

c) Die Vorstellungen der an der Gesetzgebung beteiligten Personen247

d) Der Gesetzeszweck und das Ganze der Zwecke"250

e) Die objektiv-teleologischen Kriterien253

f) Das Verhaltnis der Auslegungskriterien zueinander257

3.Besondere Probleme der Auslegung259

a) “Enge" und ,,weite" Auslegung; ”Ausnahmevorschriften"259

b) Der Bedeutungswandel der Rechtsnormen261

c) Die Auslegung von Gewohnheitsrecht269

4.Kapitel.Die (offene) Fortbildung des Rechts durch Rechtswissenschaft und Rechtsprechung273

1.Die (offene) Rechtsfortbildung als Fortsetzung der Auslegung273

2.Die Ausfullung von Gesetzesliicken279

a) Begriff und Arten der Gesetzesliicken279

b) Die Ausfullung “offener Liicken", insbesondere durch Analogic287

c) Die Ausfullung ”verdeckter Liicken", insbesondere durch “teleo-logische Reduktion"296

d) Die Bedeutung des luckenausfullenden Satzes.Unausfiillbare Liicken?300

3.Die Umbildung der gesetzlichen Regelung und die Ausbildung neuer Rechtsinstitute303

a) Rechtsfortbildung mit Rucksicht auf ein unabweisbares Bedurfnis des Rechtsverkehrs305

b) Rechtsfortbildung mit Riicksicht auf die ”Natur der Sache"309

c) Rechtsfortbildung mit Riicksicht auf ein rechtsethisches Prinzip314

d) Die Befugnis der Gerichte zu einer gesetzesandernden Rechtsfortbildung319

5.Kapitel.Die Begriffsbildung und das System der Rechtswissenschaft322

1.Die isolierende Abstraktion322

a) Der Weg und das Ziel der Bildung “abstrakter" Begriffe322

b) Die Kennzeichnung von Rechtsfolgen und Rechtsinstituten durch einen ”abstrakten" Begriff327

c) Die dem abstrahierenden Denken innewohnende Tendenz zur Sinn-entleerung und zur Ausbildung kontradiktorischer Gegensatze329

2.Die nachbildende Beschreibung des rechtlichen Typus333

a) Die Denkform des ?Typus" im allgemeinen333

b) Der rechtliche Strukturtypus als auf die Realitat bezogenes Sinn-gebilde337

c) “offene" und ”geschlossene" Typen.Die Bedeutung des Typus in der Rechtsanwendung343

d) Der Erkenntniswert des Typus348

3.Die Sinnentfaltung durch den konkret-allgemeinen Begriff in der Rechts-philosophie353

a) Der apriorische Sinnbegriff353

b) Hegels Lehre vom konkret-allgemeinen Begriff356

c) Die apriorischen Sinnbegriffe des Rechts als konkret-allgemeine Begriffe362

d) Abstrakter und konkreter Begriff; die Transparenz der Begriffe367

Namenverzeichnis371

Sachverzeichnis374