《SAVIGNYS PHILOSOPHISCHE LEHRJAHRE》

1.Einleitung1

1.Kapitel.Der AnstoB zu einer ,epistularen Symphilosophie15

2.Philosophische Vorspiele15

3.Gedankensplitter zur franzosischen Revolution27

4.”In uns“35

5.Intensivierung des philosophischen Gesprachs im Fruhjahr 1799（vor allem zu Fichte Und F. Schlegel）46

Ⅰ.Allgemeines46

Ⅱ.Der Streit Fichte — Schmid50

Ⅲ.Symphilosophie53

Ⅳ. F. Schlegels ,Uber die Philosophie55

2.Kapitel.Der Aufsatz ”Uber die Freundschaft69

6.Der Einleitungsbrief vom 21.Juni 179969

7. Kritik an Kant73

Ⅰ. Einleitung73

Ⅱ. Inhaltsubersicht75

Ⅲ. Kritik der Formel des kategorischen Imperativs78

Ⅳ. Die Pramissen des kategorischen Imperativs82

Ⅴ. Kritik der Pramissen85

Ⅵ. Hintergrund Und Ziele der Kantkritik93

8. Savignys Versuch einer Begrundung der Sittlichkeit99

Ⅰ. Die verschiedenen Formen edler Menschheit99

Ⅱ. Stimmung Und Gesinnung106

Ⅲ. Die Gefahrdung der Freiheit116

Ⅳ. Freundschaft Und Liebe, Ich und Du120

Ⅴ. Der edle Mensch131

Ⅵ. Zum Wahrheitsbegriff Savignys133

Ⅶ. Zwischenbilanz137

Ⅷ. Savigny Und die philosophischen Schulen138

Ⅸ. Die Schwierigkeiten mit dem Absoluten143

9.Reaktionen auf die philosphische Abhandlung149

Ⅰ.Vorspiele149

Ⅱ.Die Auseinandersetzung mit Weinrich （Handlung Und Zweck, Selbsterhaltung, Prinzip Und Darstellung der Moral）150

Ⅲ.Erziehung Und Leidenschaft159

3.Kapitel.Kunstmoral167

10.Allgemeine Voraussetzungen167

Ⅰ. Einfuhrung167

Ⅱ.Briefliche AuBerungen Savignys170

Ⅲ.Skizze des zeitgenossischen Hintergrundes175

Ⅳ. Zum moralischen Roman im besonderen177

11.Wilhelm Meisters Lehrjahre186

12.F.H.Jacobi: ”Eduard Allwills Briefsammlung194

13.Der Roman als hoheres System der Moral207

4.Kapitel.Die Konsequenzen der ”Kunstmoral223

14.Darstellungsprobleme223

Ⅰ.Literaturkritik223

Ⅱ.Das Beispiel der Geschichte der Philosophie231

Ⅲ.Zur darstellerischen Praxis Savignys246

15.Anschauung Und Konstruktion254

Ⅰ.Das Umfeld254

Ⅱ.Anschauung Und Literargeschichte256

Ⅲ.Idee Und Ideal257

Ⅳ. Von der Anschauung zur Konstruktion259

Ⅴ. Zur Kodifikationsschrift im Besonderen264

Ⅵ.Umrisse einer”Erkenntnistheorie“ Savignys269

Ⅶ.Rechtsinstitut Und Rechtsverhaltnis274

Ⅷ.Ansatze zu einer naheren Bestimmung von Anschauung Und Konstruktion280

Ⅸ.Bemerkungen zu ”Volksgeist“ Und”Juristenrecht282

Ⅹ.Urbild, Bildungstrieb, Metamorphose289

ⅩⅠ.Versuch einer Zusammenfassung291

16.Hangende Faden296

Ⅰ.Das Ende der philosophischen Lehrjahre296

Ⅱ.Lucken （Strafrecht Und Mathematik）303

Ⅲ.Die weitere Entwicklung306

1.Religion Und historischer Sinn306

2.Die”eigentliche Philosophie315

3.Ansatze zu einer weiteren Zwischenbilanz318

Ⅳ. Die Konsequenzen fur das wissenschaftliche Werk319

1.Der Hintergrund319

2.Nochmals: Philosophie Und historisch-positives Recht322

3.Kant oder Fichte?327

4.Weitere philosophische Elemente im juristischen Werk331

Ⅴ. Zur （affirmativen oder polemischen） ”Revitalisierung“ Savignys335

Appendix341

17.Materialien zur Geschichtsauffassung Savignys341

Ⅰ.Grundsatzliches342

Ⅱ.Savigny und die Historiographie des 18.Jahrhunderts343

Ⅲ.Savignys Christentum346

Ⅳ. Eschatologie348

Ⅴ. Depravation349

Ⅵ.Unklarheiten und Widerspruche350

Ⅶ.Organismus und Evolution352

Namensregister357

Sachregister361

Briefregister （Auswahl）368