《DIE SCHUTZFAHIGKEIT DER MARKE IN GROBBRITANNIEN UND DEN USA》
作者 | 编者 |
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出版 | CARL HEYMANNS VERLAG |
参考页数 | 428 |
出版时间 | 1977(求助前请核对) 目录预览 |
ISBN号 | 3452181510 — 求助条款 |
PDF编号 | 812921498(仅供预览,未存储实际文件) |
求助格式 | 扫描PDF(若分多册发行,每次仅能受理1册) |

Einfuhrung1
Erster Teil Unterscheidmgskraft und Verkehrsgeltung im Markenrecht von Grofi-britanniert9
1. Kapitel Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung beim sachlichen Zeichenschutz nach passing off11
1 Die Einordnung von Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung beim Zeichenschutz nach passing off11
Ⅰ. Begriff und Bedeutung des passing off11
1. Sachlicher Zeichenschutz und passing off11
2. Die Klageform des passing off (passing off action)12
3. Der Inhalt des Rechtssatzes des passing off12
4. Die nach passing off geschutzten Zeichenformen15
Ⅱ. Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung als Voraussetzung fur den Zeichenschutz nach passing off16
1. Die Einordnung von Unterscheidungskraft und Verkehrs?geltung (Burberrys v. Cording)16
2. Die wettbewerbsrechtliche Natur des Zeichenschutzes nach passing off18
a) Indizien fiir die Gefahrdung des Goodwill18
b) Vor- und Nachteile der wettbewerbsrechtlichen Losung21
3. Zusammenfassung23
2 Einwendungen gegen die Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung der zu schiitzenden Marke24
Ⅰ. Der Einwand freier Benutzbarkeit (fchlende Schutzfahigkeit)24
1. Einwendungen gegen die Indizwirkung der Unterscheidungs?kraft24
a) Die Indizwirkung der von Haus aus vorhandenen Unter?scheidungskraft24
b) Die Abgrenzung der von Haus aus vorhandenen Unter?scheidungskraft26
aa) Der Blue Orchid case26
bb) Der Erect Form case27
c) Zusammenfassung27
2. Der Schutz der secondary meaning-Marke28
a) Das zeichenrechtliche secondary meaning28
b) Die Anwendung der secondary meaning-Doktrin auf Wort-zeichen30
aa) Beschaffenheitsangaben30
bb) Familiennamen und geographische Angaben33
c) Zusammenfassung36
3. Die Ubertragbarkeit der secondary meaning-Doktrin auf an- dere Zeichenformen37
a) Allgemeines37
b) Die Schutzfahigkeit von Produktformen, Behaltern, Ver-packungen und Farbgebungen37
aa) Produktformen37
bb) Behalter, Verpackungen und ihre Farbgebung39
c) Zusammenfassung41
Ⅱ. Einwendungen gegen den Schutzbereich42
1. Nicht warenzeichenmaBige Verkehrsbekanntheit42
a) Der fehlende Hinweis auf einen bestimmtea Unternehmer42
b) Partielle Verkehrsbekanntheit des klagerischen Zeichens44
c) Der Verlust der Unterscheidungskraft45
aa) Die Entscheidung Ford v. Foster45
bb) Der Linoleum case46
d) Zusammenfassung47
2. Der Einwand nicht irrefiihrender Markenkollision48
a) Eigenstandige Unterscheidungskraft des beanstandeten Zei?chens48
b) Der Einwand fehlender Warengleichattigkeit49
aa) Die Warengleichartigkeit beim passing off49
bb) Der June case50
cc) Der Kodak case50
c) Zusammenfassung52
2. Kapitel Die Einordnung von Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung beim Anspruch auf formellen Zeichenschutz53
1 Die Unterscheidungskraft und der Gegenstand der Yorpriifung53
Ⅰ. Die Funktion der Unterscheidungskraft im formellen Zeichenrecht53
1. Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung als Vorpriifungs- kriterien53
2. Die Eintragung als Voraussetzung des formellen Zeichen- schutzes54
Ⅱ. Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung als Kriterien einer Interessenabwagung55
1. Der formelle Zeichenbegriff als globale Interessenabwagung55
a) Der formelle Zeichenbegriff als historisch bedingtes Kri-tecium55
b) Der formelle Zeichenbegriff in Sec. 68 TMA56
c) Zusammenfassung und Kritik57
2. Die Auswirkung des geteilten Markenregisters auf die Vor-prufungskriterien58
a) Die unterschiedlichen Rechtswirkungen der Eintragung58
b) Die praktische Bedeutung des geteilten Markenregisters59
3. Die Erstreckung der Wirkung der Eintragung auf Marken- bestandteile59
4. Dberblick iiber den Gang der weiteren Darstellung60
2 Die gesetzliche Umschreibung der Unterscheidungskraft60
Ⅰ. Die Legaldefinition in Sec. 9 und 10 TMA60
1. Der Wortlaut von Sec. 9 und 10 TMA60
2. Die Kritik der Markenpraxis an der Legaldefinition62
3. Der Ermessensspielraum bei der Auslegung von Sec. 9 und 10 TMA63
a) Die Entscheidungskompetenz des Patentamts63
b) Die Anerkennung der Ermessensentscheidungen dutch die Gerichte65
4. Die Vorprlifung und ihr zahlenmaBiger Hintergrund66
Ⅱ. Die Abgrenzung der Unterscheidungskraft mit Hilfe des Freihalte-bedlirfnisses68
1. Die Beriicksichtigung des Freihaltebediirfnisses im Marken- gesetz68
a) Die einschrankenden Kriterien in Sec. 9 (1) (d) TMA68
b) Das Freihaltebediirfnis an Zeichenbestandteilen (Sec. 14 TMA)68
c) Das Freihaltebediirfnis in Sec. 8 TMA69
d) Zusammenfassung70
2. Die Auslegung der Unterscheidungskraft mit Hilfe des Frei- haltebediirfnisses71
a) Der Yorkshire case71
b) Der ?W.G.? case72
c) Der Perfection case73
d) Zusammenfassung74
3. Die Konkretisierung des Freihaltebediirfnisses als Leitlinie fiir die weitere Darstellung74
Ⅲ. Die Subsidiaritat der Verkehrsgeltung76
1. Die Ersetzbarkeit von Haus aus fehlender Unterscheidungskraft durch den Nachweis tatsachlicher Unterscheidungskraft76
2. Die Grenzen der Ersetzbarkeit (Perfection-Doktrin)78
3. Die Folgerungen aus der Perfection-Doktrin80
4. Zusammenfassung und Vergleich mit der deutschen Marken?praxis zu§4 Abs. 3 WZG81
b) Der formelle Zeichenbegriff in Sec. 68 TMA56
c) Zusammenfassung und Kritik57
2. Die Auswirkung des geteilten Markenregisters auf die Vor-prufungskriterien58
a) Die unterschiedlichen Rechtswirkungen der Eintragung58
b) Die praktische Bedeutung des geteilten Markenregisters59
3. Die Erstreckung der Wirkung der Eintragung auf Marken- bestandteile59
4. Dberblick iiber den Gang der weiteren Darstellung60
2 Die gesetzliche Umschreibung der Unterscheidungskraft60
Ⅰ. Die Legaldefinition in Sec. 9 und 10 TMA60
1. Der Wortlaut von Sec. 9 und 10 TMA60
2. Die Kritik der Markenpraxis an der Legaldefinition62
3. Der Ermessensspielraum bei der Auslegung von Sec. 9 und 10 TMA63
a) Die Entscheidungskompetenz des Patentamts63
b) Die Anerkennung der Ermessensentscheidungen dutch die Gerichte65
4. Die Vorprlifung und ihr zahlenmaBiger Hintergrund66
Ⅱ. Die Abgrenzung der Unterscheidungskraft mit Hilfe des Freihalte-bedlirfnisses68
1. Die Beriicksichtigung des Freihaltebediirfnisses im Marken- gesetz68
a) Die einschrankenden Kriterien in Sec. 9 (1) (d) TMA68
b) Das Freihaltebediirfnis an Zeichenbestandteilen (Sec. 14 TMA)68
c) Das Freihaltebediirfnis in Sec. 8 TMA69
d) Zusammenfassung70
2. Die Auslegung der Unterscheidungskraft mit Hilfe des Frei-haltebediirfnisses71
a) Der Yorkshire case71
b) Der ?W.G.? case72
c) Der Perfection case73
d) Zusammenfassung74
3. Die Konkretisierung des Freihaltebediirfnisses als Leitlinie fiir die weitere Darstellung74
Ⅲ. Die Subsidiaritat der Verkehrsgeltung76
1. Die Ersetzbarkeit von Haus aus fehlender Unterscheidungskraft durch den Nachweis tatsachlicher Unterscheidungskraft76
2. Die Grenzen der Ersetzbarkeit (Perfection-Doktrin)78
3. Die Folgerungen aus der Perfection-Doktrin80
4. Zusammenfassung und Vergleich mit der deutschen Marken?praxis zu § 4 Abs. 3 WZG81
Ⅳ. Qualitative Unterschiede in der Unterscheidungskraft beim An-spruch auf Eintragung in Teil A und Teil B82
1. Abgrenzungsversuche zu den Kriterien ?Unterscheidungs_ kraft? und ?Unterscheidungsfahigkeit?82
2. Das Freihaltebediirfnis als Ursache fiir die Abstufung83
3. Zusammenfassung86
Ⅴ. Das Kriterium der konkreten Unterscheidungskraft87
1. Die Einordnung der konkreten Unterscheidungskraft87
a) Die Abgrenzung vom Frelzeichen (mark in common use)87
b) Vorprlifungskompetenz und konkrete Unterscheidungskraft90
2. Der Anwendungsbereich der konkreten Unterscheidungskraft91
a) Die Drei-Marken-Regel91
b) Falle ohne besondere Beziehung des Anmelders zum In- haber des anderen Zeichens92
c) Die konkrete Unterscheidungskraft bei Agenten- und Konzernmarken94
aa) Die Agentenmarke94
bb) Die Konzernmarke96
3. Zusammenfassung97
Ⅵ. Die Vorpriifung der Bestandteile von Kombinationszeichen auf Unterscheidungskraft98
1. Die historische Entwicklung des Schutzrechtsverzichts fiir Markenbestandteile98
2. Gegenstand und Bedeutung des disclaimer101
a) Der Gegenstand des disclaimer101
b) Die praktische Bedeutung des disclaimer102
3. Sonstige Schutzrechtsverzichte (limitation)103
a) Die Beschrankung der Eintragung auf bestimmte Farb- gebungen103
b) Die territoriale Beschrankung des Anspruchs auf Eintra- gung104
4. Zusammenfassung und Kritik105
3. Kapitel Die Anforderungen an Unterscheidungskraft und Verkehrsgel?tung beim Anspruch auf Eintragung in Teil A des Markenregisters107
1 Die wegen ihrer von Haus aus vorhandenen Unterscheidungskraft eintragbaren Markengruppen107
A. Die prima facie unterscheidungskraftigen Wortmarken (Sec. 9 (1) (a)-(d) TMA)107
Ⅰ. Allgemeines zur Auslegung der in Sec. 9 (1) TMA zur Wort- marke enthaltenen Eintragungskriterien107
1. Inhalt und Bedeutung der Enumeration in Sec. 9 (1) (a)-(d) TMA107
2. Die Eigenstaadigkeit der einzelnen Kriterien und ihre restrik-tive Auslegung108
Ⅱ. Die eigenartig gestaltete Namensmarke (Sec. 9 (1) (a) TMA)109
1. Allgemeines109
2. Anforderuagen an die Eigenart der Namensmarke110
Ⅲ. Die Unterschrift als Wortmarke (Sec. 9 (1) (b) TMA)111
Ⅳ. Das erfundene Wort als Wortmarke (Sec. 9 (1) (c) TMA)111
1. Entstehung und Bedeutung des Vorpriifungskriteriums111
2. Die Vorziige des erfundenen Wortes als Warenzeichen113
3. Die Auslegung des Begriffs ?erfundenes Wort?113
a) Der Solio case113
b) Weitere Auslegungskriterien115
aa) Der Eboline case115
bb) Der Livron case115
cc) Weitere Einzelfalle116
c) Der Fortbestand als?erfundenes Wort?118
4. Zusammenfassung118
Ⅴ. Die Generalklausel fiir prima facie unterscheidungskraftige Wort-zeichen (Sec. 9 (1) (d) TMA)119
1. Inhalt und Bedeutung von Sec. 9 (1) (d) TMA119
2. Das Kriterium des ?unmittelbar beschreibenden Wortes?120
a) Praktische Bedeutung120
b) Die unmittelbar beschreibende Wirkung bei Worten des englischen Sprachgebrauchs122
aa) Abstufungen der unmittelbar beschreibenden Wirkung122
bb) Beschaffenheits- und Bestimmungsangaben124
cc) Die Abgrenzung des unmittelbaren vom mittelbaren Bezug zur Ware128
dd) Lobend beschreibende Bezeichnungen130
c) Abgewandelte Worte des englischen Sprachgebrauchs134
aa) Das phonetische Aquivalent134
bb) Sonstige Abwandlungen135
d) Die unmittelbar beschreibende Wirkung bei der Kombi- nation beschreibender und abgewandelter beschreibender Worte138
aa) Die Kombination von Warenbezeichnungen, Beschaf?fenheits- und Bestimmungsangaben138
bb) Die Kombination von Beschaffenheits- und Bestim?mungsangaben mit allgemein beschreibenden Bezeich?nungen140
e) Die beschreibende Wirkung von Wortschopfungen (coined words)142
f) Zusammenfassung143
3. Das Kriterium ?nach ihrer gewohnlichen Bedeutung kein geographischer Name?144
Allgemeines144
Die Auslegung des Begriffs ?geographischer Name?146
aa) Der Magnolia case146
bb) Die Folgerungen aus dem Magnolia case147
cc) Abwandlungen geographischer Namen148
dd) Allgemeine geographische Hinweise149
c) Zusammenfassung149
4. Das einschrankende Kriterium ?nach ihrer gewohnlichen Be?deutung kein Beiname?150
a) Allgemeines150
b) Die Auslegung des Kriteriums ?Familienname?151
aa) Der Swallow case151
bb) Die Eintragungspraxis nach dem Swallow case151
cc) Abwandlungen von Familiennamen152
c) Kritik am Kriterium des Familiennamens152
B. Die iibrigen von Haus aus unterscheidungskraftigen Zeichen . (Sec. 9 (1) (e) TMA)154
Ⅰ. Sec. 9 (1) (e) TMA als einschlagige Generalklausel154
1. Die Anwendbarkeit der Generalklausel154
2. Grundsatze bei der Vorpriifung auf von Haus aus vorhandene Unterschei dungs kraft156
a) Verfahrensgrundsatze156
b) Die MaBstabe fur das prima facie-Urteil156
Ⅱ. Die Konkretisierung des Freihaltebediirfnisses beim Anspruch auf Eintragung nach der Generalklausel157
1. Wortzeichen157
2. Bildzeichen158
a) Allgemeines158
b) Die Ubertragbarkeit der Kriterien in Sec. 9 (1) (d) TMA159
aa) Das unmittelbar beschreibende Bildzeichen159
bb) Das als geographischer Hinweis freihaltebedlirftige Bildzeichen162
c) Zusammenfassung162
3. Aus Buchstaben und Zahlen gebildete Zeichen162
a) Allgemeines162
b) Das Freihaltebedlirfnis an Initialen und vergleichbarea Kombinationen164
aa) Der ?W.G.?case164
bb) Die Markenpraxis nach dem ?W.G.? case165
c) Abwandlungen von Buchstabenkombinationen166
aa) Phonetische Aquivalente166
bb) Buchstaben-Designs166
d) Zusammenfassung167
4. Kombinationszeichen167
a) Allgemeines167
b) Beispiele eingetragener Kombinationszeichen168
aa) Der Diamond-T case168
bb) Der Mackenzie case169
c) Zusammenfassung169
2 Die beim Nachweis tatsachlicher Unterscheidungskraft eintragbaren Markengruppen170
Ⅰ. Die durch Benutzung erlangte Unterscheidungskraft170
1. Die Bedeutung der Zeichenbenutzung fiir die Interessenabwa- gung beim Anspruch auf Eintragung170
2. Anforderungen an die tatsachliche Unterscheidungskraft171
a) Die im Perfection case aufgestellten Grundsatze171
b) Die Interessenabwagung des Perfection case im Vergleich zu§4Abs.3WZG173
3. Die anspruchsbegriindende Wirkung der tatsachlichen Unter-scheidungskraft bei einzelnen Markengruppen173
Beschfeibende Wortzeichen173
aa) Grenzfalle zu Sec. 9 (1) (d) TMA174
bb) Der Sheen case174
cc) Der Gramophone, Shredded Wheat und Bowden-Wire case176
dd) Der Diamine case uad die Perfection-Doktrin177
b) Lobende und allgemein beschreibende Bczeichnungen179
c) Buchstabenzeichen181
d) Geographische Namen182
e) Familiennamen184
f) Bild- und Kombinationszeichen187
Ⅱ. Tatsachliche Unterscheidungskraft aufgrund sonstiger Umstande188
1. Die Einordnung des Kriteriums ?sonstige Umstande?188
2. Inlandische Sachverhalte als ?sonstige Umstande?188
3. Auslandische Sachverhalte als ?sonstige Umstande?189
Ⅲ. Zusammenfassung und Kritik191
4. Kapitel Die Anforderungen an Unterscheidungskraft und Verkehrs?geltung beim Anspruch auf Eintragung in Teil B des Markenregisters195
1 Die wegen ihrer von Haus aus vorhandenen Unterscheidungsfahigkeit eintragbaren Markengruppen195
Ⅰ. Allgemeines195
Ⅱ. Die Unterscheidungsfahigkeit von Wortzeichen196
1. Beschreibende Worte196
a) Worte der englischen Sprache196
b) Wortneubildungen197
c) Abwandlungen von beschreibenden Worten197
2. Geographische Namen199
3. Familiennamen199
4 Mit Familiennamen gebildete Wortverbindungen200
Ⅲ. Die Unterscheidungsfahigkelt von Kombinationszeichen201
1. Buchstaben-Bildkombinationen201
2. Die?blank space mark?202
Ⅳ. Zusammenfassung203
2 Die beim Nachweis tatsachlicher Unterscheidungskraft eintragbaren Markengruppen204
Ⅰ. Die Zeichenbenutzung beim Anspruch auf Eintragung in Teil B204
Ⅱ. Unterscheidungsfahigkeit aufgrund?sonstiger Umstande?205
Ⅲ. Zusammenfassung206
5. Kapitel Die Bedeutung von Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung beim eingetragenen Warenzeichen207
1 Die Bin dungs wi r kun g der Eintragung fiir Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung207
Ⅰ. Die Einordnung det Bindungswirkung207
Ⅱ. Die Bindungswirkung im britischen Markenrecht209
1. Die Bindung an die Entscheidung der Eintragungsbehorde209
2. Die Vermutung fiir ausreichende Unterscheidungskraft210
a) Die Eintragung als prima facie-Beweis fiir ausreichende Unterscheidungskraft (Sec. 46 TMA)210
b) Die Starke des prima facie-Beweises210
3. Die Unanfechtbarkeit der in Teil A eingetragenen Marke211
a) Voraussetzungen und Wirkungen der Unanfechtbarkeit211
b) In der Unterscheidungskraft begriindete Ausnahmen212
Ⅲ. Zusammenfassung213
2 Die Bedeutung von Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung fiir den sachlichen Schutzbereich213
Ⅰ. Allgemeines213
Ⅱ. Das in Teil A eingetragene Warenzeichen215
1. Die Abhangigkeit der Verwechslungsfahigkeit vom Grad der Unterscheidungskraft215
a) Die Anerkennung einer Hierarchie der Marken (Regimental case)215
b) Folgerungen aus der Anerkennung einer Hierarchie der Marken217
2. Weitere Kriterien fiir die Abgrenzung der Verwechslungs- gefahr mit Hilfe der Unterscheidungskraft218
a) Der Vorrang der Charakteristika des Zeichens218
b) Charakteristika beim Wortzeichen219
3. BenennendeWesensbestandteileundVerwechslungsgefahr220
a) Der June case220
b) Der BP case222
4. Der Motivschutz im formellen britischen Zeichenrecht223
5. Mittelbare Verwechslungsgefahr bei der Nachahmung starker Zeichen224
6. Die Bedeutung der Unterscheidungskraft beim Elementen-schutz225
7. Schwachung und Verlust der Unterscheidungskraft226
a) Schwachung der Unterscheidungskraft226
b) Umwandlung eines Wortzeichens zur Wareabezeichnung227
8. Zusammenfassung229
Ⅲ. Das in Teil B eingetragene Warenzeichen230
6. Kapitel Die Mittel zur Feststellung von Unterscheidungsktaft und Ver?kehrsgeltung233
1 Allgemeines233
2 Die Bedeutung von Nachschlagewerken fiir die Abgrenzung des Frei-haltebedurfnisses234
3 Mittel fiir den vollen Nachweis von Unterscheidungskraft und Ver?kehrsgeltung235
Ⅰ. Schriftliche oder eidliche Erklarungen235
Ⅱ. Zeugenvemehmungen236
Ⅲ. Geschaftsunterlagen als Sonderform des Urkundenbeweises237
Ⅳ. Die Meinungsumfrage237
4 Zusammenfassung238
Zipeiter Teil Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung im JLartham Trademark A.ct der USA. von 1946241
7. Kapitel Die Beschrankung der Darstellung auf den Lanham Act243
1 Der Anwendungsbereich des Lanham Act243
2 Die praktische Bedeutung des Lanham Act244
8. Kapitel Die Einordnung von Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung beim Anspruch auf formellen Zeichenschutz245
1 Der formelle Zeichenbegriff als allgemeines materielles Vorprufungs-kriterium245
Ⅰ. Der Inhalt des formellen Zeichenbegriffs245
1. Die gesetzliche Umschreibung (Sec. 45 L.A.)245
2. Die Auslegung durch die Markenpraxis246
a) Die restriktive Auslegung der alteren Markenpraxis246
b) Die Erweiterung des formellen Zeichenbegriffs in Sec. 45 L.A. durch die Markenpraxis246
aa) Die Einbeziehung von Slogans246
bb) Die Einbeziehung von Behaltern und Produktformen247
c) Sears and Compco? und der formelle Zeichenbegriff249
aa) Der Inhalt von ?Sears and Compco?249
bb) Keine Ubertragung von ?Sears and Compco? auf das Markenrecht250
3. Zusammenfassung251
Ⅱ. Die Einbeziehung von Zeichenbestandteilen in die Vorpriifung252
2 Die Bedeutung des geteilten Markenregisters253
9. Kapitel Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung beim Anspruch auf Eintragung in das Hauptregistex255
1 Die Systematik der Vorpriifung auf Unterscheidungskraft und Ver?kehrsgeltung255
Ⅰ. Der Gegenstand der Vorpriifung255
1. Die Vorpriifung existenter common law-Markenrechte255
a) Der Vorpriifungsgegenstand nach Sec. 2 L.A255
b) Die Vorprxifungskompetenz nach Sec. 2 L.A257
2. Der Erwerb von vorprufbaren common law-Markenrechten258
a) Erstbenutzung oder Erwerb eines secondary meaning258
b) Erstbenutzung bei Sec. 1 L.A260
3. Die Subsumierbarkeit als unterscheidungskraftiges Waren- zeichen (Sec. 2 L.A.)261
a) WarenzeichenmalBige Wirkung261
b) Nach der Praambel in Sec. 2 L.A. nicht schutzfahige Zeichen262
aa) Illustrative Bildzeichen, lobende Bezeichnungen und Verpackungen262
bb) Zahlen und Buchstabenzeichen262
cc) Freizeichen263
Ⅱ. Die speziellen Vorprlifungskriterien (Sec. 2 (e) und 2 (f) L.A)264
1. Die Konkretisierung des Freihaltebediirfnisses in Sec. 2 (e) L.A.264
2. Die Oberwindbarkeit des Freihaltebediirfnisses und der fehlen- den Unterscheidungskraft (Sec. 2 (f) L.A.)265
Ⅲ. Die Bedeutung von Prajudizien im Vorprufungsverfahren267
Ⅳ. Die Bedeutung der benannten Vofprufungskriterien fiir Neu-anmeldungen267
Ⅴ. Zusammenfassung268
2 Die Auslegung der Kriterien des Freihaltebediirfnisses in Sec. 2 (e) L.A269
Ⅰ. Das beschreibende Zeichen (Sec. 2 (e) (1) L.A269
1. Die gesetzliche Umschreibung269
a) Der Wortlaut von Sec. 2 (e) (1) L.A269
b) Die Entstehung von Sec. 2 (e) (1) L.A270
2. Nur beschreibende? Wortzeichen272
a) G attungsbezeichnungen und Warennamen272
aa) Existente Gattungsbezeichnungen fremder Sprachen272
bb) Neugebildete Warenbezeichnungen274
b) Sonstige ?nur beschreibende? Angaben275
aa) Beschaffenheits-und Herkunftsangaben (character of the goods)275
bb) Bestimmungsangaben277
c) Abwandlungen von ?nur beschreibcnden? Bezeichnungen278
aa) Die altere Markenpraxis278
bb) Die neuere Markenpraxis279
cc) Das Kriterium der Verwechslungsgefahr und die Aus?legung von Sec. 2 (e) (1) L.A281
d) Die Abgrenzung vom suggestiven Wortzeichen283
aa) Begriff und Bedeutung des suggestiven WortzeicKens283
bb) Die lobende Bezeichnung284
cc) Existente Worte als suggestive Zeichen286
dd) Wortkombinationen als suggestive Zeichen288
ee) Unechte Wortkombinationen als suggestive Zeichen290
e) Das falsch oder tauschend beschreibende? Wortzeichen291
f) Zusammenfassung293
3. Das Kriterium nur beschreibend beim Slogan295
4. Das nur beschreibende? Bildzeichen296
5. Sonstige nur beschreibende Zeichen298
6. Zusammenfassung299
Ⅱ. Das geographisch beschreibende? Zeichen (Sec. 2 (e) (2) L.A.)299
1. Allgemeines299
2. Das geographisch kennzeichnende Wortzeichen301
a) Hauptsachlich geographisch kennzeichnende Worte301
aa) Die Einschankung ?hauptsachlich301
bb) Der Name der Ursprungsstatte oder des Herstellungs-orts302
cc) In sonstiger Weise hauptsachlich geographisch kenn zeichnende Worte304
dd) Mehrdeutige Worte306
b) Geographisch falsch oder tauschend? kennzeichnende Worte307
c) Die suggestiv wirkende geographische Bezeichnung307
aa) Die phantasievolle Benutzung geographischer Bezeich nungen307
bb) Geographische Bezeichnungen ohne hauptsachlich geographisch kennzeichnende Wirkung308
3. Das geographisch kennzeichnende Bildzeichen309
4. Zusammenfassung309
Ⅲ. Im wesentlichen nur ein Familienname (Sec. 2 (e) (3) L.A310
1. Allgemeines310
2. Die Auslegung von im wesentlichen nur ein Familienname312
a) Der in Alleinstellung beanspruchte Familienname312
aa) Der Rivera case312
bb) Die Anwendung des Rivera case314
b) Familiennamen als Zeichenbestandteil315
3. Zusammenfassung315
3 Die beim Nachweis von Verkehrsgeltung eintragbaren Warenzeichen (Sec. 2 (f) L.A.)316
Ⅰ. Die Abgrenzung des Anspruchs auf Eintragung nach Sec. 2 (f) L.A316
1. Das Kriterium der Unterscheidungskraft in Sec. 2 (f) L.A316
2. Die Abgrenzung des Anspruchs auf Eintragung nach Sec. 2(f) L.A. und nach Sec. 2 (d) L.A. (concurrent use)318
Ⅱ. Die Anforderungen an den Nachweis von Unterscheidungskraft in Sec. 2 (f) L.A.)321
1. Der in Sec. 2 (f) L.A. vorgesehene prima facie-Beweis321
a) Der Inhalt des prima facie-Beweises321
b) Vorteile und Grenzen der Beweisregel322
2. Der Nachweis unabhangig von der Beweisregel324
a) Allgemeine Anforderungen324
b) Die MaBgeblichkeit inlandxscher Sachverhalte326
Ⅲ. Die Grenzen der Eintragbarkeit nach Sec. 2 (f) L.A327
1. Allgemeines327
2. Beschreibende Wortzeichen327
a) Glatt beschreibende Angaben327
aa) Der Custom-Blended case327
bb) Der Official und der Certified case328
b) Warenbezeichnungen und vergleichbare Wortpragungen329
aa) Der Sudsy case329
bb) Der Halushka case330
cc) Der Superwaterfinish und der Automatic-Radio case 331 dd) Weitere Beispiele aus der Eintragungspraxis332
3. Hauptsachlich geographisch kennzeichnende Wortzeichen334
4. Lobende Bezeichnungen und Slogans335
5. Behalter, Produktformen und Farbdesigns337
a) Behalter337
b) Produktformen337
aa) Funktionale Produktformen (Der Deister case)337
bb) Die Markenpraxis nach dem Deister case341
c) Farbdesigns342
Ⅳ. Zusammenfassung343
10. Kapitel Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung beim Anspruch auf Eintragung in das Erganzungsregister347
1 Das Vorpriifungskriterium der Unterscheidungsfahigkeit347
Ⅰ. Begriff und Bedeutung (Sec. 23 L.A.)347
Ⅱ. Das Erfordernis einjahriger Benutzung348
2 Die Anforderungen an die Unterscheidungsfahigkeit348
Ⅰ. Nach Sec. 23 L.A. eintragbare Zeichen348
Ⅱ. Die Anforderungen bei Wortzeichen, Slogans und Produktformen349
3 Zusammenfassung351
11. Kapitel Die Bedeutung von Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung bei im Hauptregister eingetragenen Zeichen353
1 Die Bindungswirkung der Eintragung zu Fragen der Unterscheidungs?kraft nach Sec. 2 L.A353
Ⅰ. Der prima facie-Beweis der Eintragung fiir ausreichende Unter scheidungskraft (Sec. 7 (b) L.A.)353
1. Die Einordnung von Sec. 7 (b) L.A.353
2. Der Umfang der Bindungswirkung354
a) Die Bindungswirkung in Loschungsverfahren354
b) Die Bindungswirkung in Widerspruchs- und Verletzungs- verfahren355
Ⅱ. Die Unanfechtbarkeit und VerstoBe gegen Sec. 2 L.A357
2 Die Bedeutung von Unterscheidungskraft und Verkehrsgeltung fiir den Umfang des sachlichen Schutzbereichs357
Ⅰ. Allgemeines357
1. Die Umschreibung des sachlichen Schutzbereichs in Sec. 2 (d) und Sec. 32 (1) (a) L.A357
2. Die Ableitung der Verwechslungsgefahr aus dem common law358
Ⅱ. Der EinfluB der Unterscheidungskraft auf die Warengleichartig-keit360
1. Die Markenpraxis vor dem Lanham Act360
a) Die Warengleichartigkeit nach Sec. 16 Markengesetz (1905)360
b) Die Auslegung des Kriteriums ?wesentlich iibereinstim-mende Eigenschaften360
2. Die Gesetzesanderung durch Sec. 32 (1) (a) L.A362
a) Die Motive fiir die Streichung eines Kriteriums fur dit Warengleichartigkeit362
b) Die friihe Markenpraxis zum Lanham Act363
aa) Der Sunkist case363
bb) Der Johnson case365
c) Die Aunt-Jemima-Doktrin in der neueren Markenpraxis366
aa) Die Markenhierarchie als Abgrenzungskriterium366
bb) Der Kiki case368
cc) Der Black Label und der Black and White case368
dd) Der Johnnie Walker und der Aloe Creme case369
d) Die Warengleichartigkeit beim schwachen Zeichen371
aa) Haufig drittbenutzte Zeichen371
bb) Freihaltebedurftige Zeichen372
3. Zusammenfassung374
Ⅲ. Der EinfluB der Unterscheidungskraft auf die Zeichenverwechs-lungsfahigkeit376
1. Die Kriterien fur die Zeichenverwechslungsfahigkeit376
2. Beispiele zur Zeichenverwechslungsfahigkeit378
a) Die Zeichenverwechslungsgefahr bei Wortzeichen378
aa) Der Uneeda und der LaTouraine case378
bb) Der Vita-Slim case379
cc) Der Chat Noir und der National case380
b) Die Zeichenverwechslungsgefahr bei Bildzeichen380
c) Die Zeichenverwechslungsgefahr bei secondary meaning- Marken382
d) Der Elementenschutz382
aa) Allgemeines382
bb) Die Coca-Cola cases383
cc) Der Nescafe case383
dd) Die Aloe cases384
3. Zusammenfassung385
Ⅳ. Die Umwandlung eines Wortzeichens zur Warenbezeichnung und ihre Auswirkung auf den sachlichen Schutzbereich386
1. Die Umwandlungsproblematik und der Schutzbereich386
a) Die gesetzlichen Grundlagen386
aa) Die Loschung von zu Warenbezeichnungen geworde-nen Wortzeichen (Sec. 14 (c) L.A.)386
bb) Sec. 33 (b) (2) und die Einschrankung des Schutz-bereichs387
b) Die Singer-Doktrin und die Umwandlung zur Waren-bezeichnung388
2. Die Einschrankung des Schutzbereichs bei der Umwandlung zvlx Warenbezeichnung390
a) Die Markenpraxis vor dem Lanham Act390
aa) Der Aspirin case390
bb) Der Cellophane case391
b) Die Markenpraxis nach dem Inkrafttreten des Lanham Act392
aa) Die Modifizierung durch den Polaroid case392
bb) Der restriktive Zeichenschutz im Thermos case393
3. Kritik an der amerikanischen Markenpraxis zur Umwand?lungsproblematik395
3 Die Bedeutung der Unterscheidungskraft (Verkehrsgeltung) fiir denortlichen Schutzbereich399
Ⅰ. Der ortliche Schutzbereich vor dem Lanham Act399
Ⅱ. Der ortliche Schutzbereich nach dem Inkrafttreten des Lanham Act400
1. Die constructive notice in Sec. 22 L.A400
2. Der Sterling case401
3. Der Dawn case401
4. Die Bestatigung des Dawn case in der Markenpraxis403
5. Kritik an der restfiktiven Auslegung des ortlichen Schutz- bereichs403
12. Kapitel Die Mittel zur Feststellung von Unterscheidungskraft und Vei-kehrsgeltung405
1 Allgemeines405
2 Nachschlagewerke405
Ⅰ. Die Anerkennung von Nachschlagewerken als Beweismittel405
Ⅱ. Nachschlagewerke im Eintragungsverfahren406
Ⅲ. Nachschlagewerke im Verletzungsverfahren408
3 Die eidesstattliche Versicherung (affidavit)408
4 Die Meinungsumfrage409
Ⅰ. Die Meinungsumfrage in der Markenpraxis409
1. Die Meinungsumfrage im Eintragungsverfahren409
2. Die Meinungsumfrage im Verletzungsverfahren410
Ⅱ. Die Befiirwortung der Meinungsumfrage in der Literatur411
5 Zusammenfassung412
Ausblick415
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